Liebe Irene,
das ist ein wunderschönes Gedicht mit
romantischen Beschreibungen über einen
Ort, an dem sich die Trauer in
Zuversicht wandelt. Die Stimmung hast Du
prächtig eingefangen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita12.07.2014
Liebe Irene,
in diesem Gedicht bist du wieder auf deine Grundsprache zurückgekommen. Es ist ein in jedem Vers reizendes und wahres Gedicht. Ich bn in letzer Zeit etwas abgetaucht und genieße das schöne Wetter. Mach dir also bitte keine Sorgen.
Sonnengrüße von deinem Andreas
Andreas Vierk12.07.2014
Liebe Irene, es ist sicher für viele von uns nicht immer akzeptabel das Leben so anzunehmen, wie es ist. Oft wird innerlich dagegen rebelliert. Doch unser aller Leben ist so, wie es sein soll und nicht jeder Änderungswunsch wird sofort realisiert. Die Zeit muss reif dafür sein und das erfordert Geduld zu haben und den festen Glauben daran, dass etwas unsere Geschicke mit sanfter Hand lenkt. Und hier muss jeder für sich selbst sehen, was er oder sie davon hält oder denkt. Sehr schön beschrieben von dir, was im Leben zählt. Alles Liebe und Gute von mir zu dir, dein Klaus
thom12.07.2014
Liebe Irene,
ich freue mich, dass der Besuch am Grab dich tröstet. Wenn ein Schmerz seine Schärfe ein wenig verliert,dann kommen Erinnerungen. So geht es mir am Grab meiner Eltern und Großeltern. Und ich schaue mir die Grabinschriften um mich herum an und denke, die haben es alle geschafft.. und doch geht es immer weiter.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta12.07.2014
Liebe Irene, das gefällt mir, wie du Leben und Tod in eine Einheit verwoben hast. Die Gedanken ans Vorher, dann das Kind, das dich mit seinem Lachen wieder ins Jetzt holt....
In diesem Friedhof hat auch Leben sehr viel Platz...
Liebe Grüße und noch einen schönen Spaziergang, deine Christa
chriAs12.07.2014
Liebe Irene
Wie schön für dich, das du dort spüren
kannst und Antworten findest.
Es ist bei uns ganz anders, kein Baum
kein Strauch, nur nackter Gräberacker
und staubige Wege. Kein weiser Uhu, kein
Eichhörnchen.
Aber ich habe ja ihren Platz. Da kann
ich sie fühlen und sie schickt mir immer
viele Tiere. In den letzen Tagen sitzt
immer eine Taube mit pinkfarbenem
Gefieder am Hals und unter den Flügeln
bei ihr und ihre Schmetterlingsbüsche
sind mächtig gewachsen, nehmen fast den
ganzen Platz ein.
lächel
Liebe Wochenendgrüße Stefanie
unicornorange12.07.2014
Liebe Irene,
viele meiden den Ort. Für mich ist er ein Ort der Stille und Besinnung.
Ich verlasse ihn immer wieder gestärkt.
Das muss man spüren und kann es schlecht anderen mitteilen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln12.07.2014
Liebe Irene,
dein Gedicht hat sehr viel Atmosphäre. Was daraus hervorgeht ist nicht nur ein Trost für dich selbst, sondern dieser Trost überträgt sich auch auf mich als Lesende.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank12.07.2014
Liebe Irene,
ein schönes Gedicht, das dem Lesenden
Trost und eine angenehme Atmosphäre
vermittelt. Ich gehe auch immer wieder
einmal alleine auf den Friedhof, nehme
das Leben in der Natur dort ganz bewusst
wahr und empfinde diese Stille als
wohltuend und Kraft spendend.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle12.07.2014
Liebe Irene,
dein Gedicht geht mir voll unter die Haut,
weil für ewig tot und doch so vertraut
hier die eine Stimme zu dir spricht,
von der du weißt: ER vergisst mich nicht.
Liebe Grüße
Faro
hansl13.07.2014
sehr genau hingeschaut - und was mich besonders beeindruckt: völlig ohne jede
Angst gehst Du dort Deiner Wege - wenn auch gedankenverloren - dennoch auch
geborgen und frei aller Zwänge, Irene.
Starkes Gedicht, finde ich!
Grüße schickt Dir Ralph
Ralph Bruse13.07.2014