Silvia Pree

Gedankenreise

Wolkenfetzen.
Am Horizont.
Ein wenig Sonne.
Bizarre Stimmung.
Rund.
Um den Pöstlingberg…
Mein Kopfweh.
Hat nachgelassen.
Gestern.
Nach.
Dem Gewitter.
War es arg.
Der Regen.
Kühlte.
Mein Gemüt.
Ich war so unruhig…
Gestern.
Heute.
Fühle ich mich.
Viel besser.
Diese Spannung.
In der Luft.
Wenn sich.
Ein Gewitter.
Ankündigt.
Legt sich.
Auf die Seele…
Ich stehe.
Vor dem Fenster.
Blicke.
In den Abend.
Der leise anklingt…

Ein Glas Wasser.
In.
Gemächlicher Stimmung.
Das tut gut…
Der Wind.
Zupft.
An meinen Haaren.
Und.
Mein Blick.
Verliert sich.
In der Silhouette.
Der Stadt.
Im 7. Stock.
Hat man.
Einen weiten Ausblick…
Aber neulich.
Sah ich.
Noch viel mehr.
Vom Turm.
Höhenrausch.
Mit.
Meinem liebsten Menschen…
Da.
Gehörte.
Die Stadt mir!
Wunderschön.
Wohin.
Das Auge.
Sich auch.
Gewandt hatte…

Schön.
Solche Momente…
Heute.
Bin ich.
In der Arbeit.
Trinke Wasser.
Und.
Freue mich.
Auf den Feierabend…
Eine Kollegin.
Gesellt sich.
Zu mir.
Wortlos.
Nimmt sie.
Die Stimmung auf.
Trinkt.
Den.
Sinkenden Tag.
Wie ich…
Die Sonne.
Bricht.
Durch die Wolken.
Ein wenig blauer Himmel.
Die Kollegin.
Schließt das Fenster.
Die Pause.
Ist aus…

Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.07.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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