Lieber Franz,
Krieg zu führen basiert auf dem
ursprünglichen Recht des Stärkeren. Und
Kinder führen schon Kleinkriege in der
Sandkiste. Jesus stellte sich einst
gegen dieses Naturprinzip. Es wird wohl
noch eine Weile dauern, bis die Menschen
die geistige Reife erlangt haben und
sich ohne Gewalt auseinandersetzen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita13.07.2014
Lieber Franz,
die Antwort kann dir niemand geben.
Scheinbar gehört der Krieg zum Leben.
Es ist sehr, sehr traurig, denn viele Menschen leiden darunter, die nichts dafür können, und deshalb fragt man nach dem WARUM.
Sonntagsgruß v. Chris
cwoln13.07.2014
Es ist dennoch sehr verrückt,
Kinder in den Krieg man schickt,
lernen eines nur im Leben,
es soll weiter Tote geben.
Dies ist meine Mahnung an die ganze Welt!
Francesco, lG von Bertolucci.
freude13.07.2014
Hallo Franz,
auch Schimpansenherden führen Kriege. Ist
der Krieg damit ein Überbleibsel der
Evolution? Wo beginnt ein bewußter Krieg
und wo ist es Überlebenskampf? So hoffen
wir weiter auf Vernunft. Stirbt die
Vernunft, dann wird der Mensch es auch
nicht überleben.
Dir einen schönen Sonntag. Bernhard
Tensho13.07.2014
Lieber Franz,
besinnliche Gedanken und leider ist der Krieg ein Wahn, den man den Menschen nicht austreiben kann.
Liebe Grüße von mir zu Dir = Euch, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer13.07.2014
Hallo Franz, was mir daran gefällt, ist das Wortspiel:
Die Welt besteht aus vielen Nieten...
Ja, die Welt ist schon genug zusammengenietet, sprich: zusammengeflickt
UND sie besteht auch aus vielen NIETEN
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank13.07.2014
Perfekt gereimt, Franzl!
und volle Zustimmung!
vom Paule
Paule13.07.2014
Lieber Franz,
dein Gedicht regt zum Nachdenken an, doch leider denken die Mächtigen nicht so und finden schnell ihre Mitläufer.
Kriege und das dazugehörige Elend sind so überflüssig, wie die Gurke in der Erdbeerbowle.
Man kann nicht genug darüber schreiben und ermahnen.....Finger weg von Waffen....
Dir einen angenehmen Wochenstart, herzlich grüßt Waltraud
Mo Moreno14.07.2014
Lieber Franz,
Menschenwahn, in welchen Bezügen auch immer, könnten wortreich gespickt hier skizziert
werden. Leider erkennen sie sich in ihrer Entfremdung selbst nicht mehr.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2314.07.2014
Lieber Franz, ein tiefgründiges Gedicht,
mit dem man sich beschäftigen muss.
Gut gereimt.
LG Hans-Jürgen
PS Ich bin heute bei den KGs
Schwarz und lustig
ketti14.07.2014