Lieber Franz,
und wenn die Winde so rauschen,
möcht ich mit niemandem tauschen,
möcht das Gefühl der Freiheit allein,
mag das auch egoistisch sein.
Es wiegt der Wind grad die Bäume,
schickt mich in die süßesten Träume,
die Sonne lacht freundlich und milde dazu,
bestärkt mich in meiner Ruh.
Liebe Grüße, die Irene
I Bebe21.07.2014
...Francesco, ich sehe, der Wind hilft dir gern aus,
hältst du's im Haus nicht immer aus.
LG von Bertolucci.
freude21.07.2014
völlig losgelöst...kommt mir da spontan
in den Sinn, Franz. Haut nicht immer hin -
wenn doch, dann aber tiiiieeeef Luft holen...!Prima. Gefällt mir sehr.
Gruß
Ralph
Ralph Bruse21.07.2014
..so lange der Wind nur leise säuselt
aber wehe er beginnt zum Orkan zu werden!
Recht hast du, wenn er erfrischend weht
und Gedanken frei werden.
Hauspoet Hans21.07.2014
Lieber Franz,
dein Gedicht gefiel mir und hat mich auch sofort inspiriert, deine Gedanken nochmals etwas abgewandelt aufzugreifen.
Das finde ich immer schön, wenn Vorstellungen beflügelt werden.
Liebe Grüße in eine neue Woche sendet dir Renate.
WINDPALAST
Warum nur verschreibt man sich begeistert
DEM WIND,
der mal als laues, mildes und stürmisches
Lüftchen um die Ecke schwingt,
- gleich einem übermütigen Kind!
Der Wind ist wie wir ein wenig Phantast,
behütet manch‘ Schätze in seinem Palast.
Im Reich seiner Freiheit bewegt er sich sehr,
stürmt auch heftig hindurch, zeigt:
Hier bin ich Herr!
© Renate Tank
21.07.2014
Renate Tank21.07.2014
Noch beglückt sind wir vom Wind,
ist es heiß und schwül.
Freuden schnell vorüber sind,
wird es plötzlich kühl,
hebt der Wind zu stürmen an
ist´s vorbei mit schön´Gefühl.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
lesezeichen21.07.2014
Kommt der Wind vom Norden her,
dann wird's kalt manchmal sehr.
Säuselt er aus südlichen Gefilde,
dann wird es warm, dies weiss auch nee Hilde.
Kann er sich nicht endscheiden,
dann gibt's oft Sturm, man kann man's nicht vermeiden.
Spielt er sacht mit einer Feder,
ich denk, dies mag ein jeder.
So ist der Wind,
ein Freiheit fühlend Kind.
Mal trotzig und mal zierlich,
mal brausend, dann manierlich.
Frei zu sein das ist sein Ding,
als ob er uns sein Liedchen sing.
Herzlich grüsst dich mit Dank für das schöne Gedicht, Ursula & Peter
Ursula-H21.07.2014
Lieber Franz,
ja lass vom Winde dich tragen
wie so schön du geschrieben hast
lass von ihm dir auch sagen
er wird nie gesehen
und hat streichelnd mit sanften Böen
so mach Erleichtern gebracht.
Schöne romantische Zeilen von dir!!!
Liebe Grüße
Bernd
edreh21.07.2014
Lieber Franz!
Alles hat seinen Sinn; obwohl ich den Wind
nicht mag, bringt er uns auch Vorteile, die
man nicht vergessen darf.
Herzlich grüßen euch
Horst + Ilse
Malerin21.07.2014
Hallo Franz,
alle Winde sind nicht gleich
denn auch im körperlichen Bereich
wollen sie an Luft und Licht,
das verdenk man ihnen nicht.
Manchmal ist mit Druck das Wollen
deshalb gibt es halt ein Grollen.
Gern gelesen dein Gedicht,
es grüßt euch Karl-Heinz
Goslar21.07.2014
Guten Abend Franz, Sternenwind, Mondstrahlen und Flüsterbäume sind die Nachtfreunde des Dichters und inspirieren zu poetischen Gedanken. Nachtgrüße sendet dir Inge
Night Sun21.07.2014
Lieber Franz,
da hast du ja ganz schön viele Antworten
auf "den Wind".
Von mir kommt noch eine dazu.
Der Wind kann auch ein Frosch sein!!!
Habe heute Abend unseren Mistral
"genossen"! Ich liebe ihn, auch wenn er
manchmal ganz schön fegt. Und wenn er da
ist, kommt immer schönes Wetter. Du
siehst er ist auch ein" Wetterfrosch"!
Schlaf gut,
liebe Grüsse von Wally und von dem
Mann, der da im Bett liegt und Spanische
Bücher liest.
Minka21.07.2014
Lieber Franz,
...der Wind hat mir jetzt ein Lied
gesungen, das hat sehr romantisch
geklungen...
Ich mag ihn auch, wenn er flüstert und
streichelt und sich die Freiheit nimmt
auch einmal stürmisch zu sein. Nur wenn
er sich zum Orkan aufbläst, wird er mir
unsympathisch!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle22.07.2014
Lieber Fanz, Dein Gedicht gefällt mir
sehr gut. Inhaltlich und formal.
LG Hans-Jürgen
ketti22.07.2014