Heino Suess

Dichtung und Wahrheit




Ich  selbst  bin dessen  was ich kann, mir  wohl bewusst.
Und  möchte  dazu  hier nicht täglich  Stimmen  hören,
egal  woher  sie  tönen wächst  in  mir  der Frust,
das  Spür´n  drauf, was  wer  meint zu  mir, beginnt  zu stören

den Urquell dessen, was  ich selber  gern will  sagen.
Es ist,  vernähm  ich  schon den  Zwischenruf vorweg
bei  meinem Schreiben  darf  mich   das nicht  weiter  plagen,
denn sonst  verfehlt  mein  Dichten  seinen: Meinen Zweck!

Ich  schreib  für  mich und  nicht  für  and´re, die  mich lesen.
Mein  Dichten  hilft  zu klären und  auch  zur  Erklärung:
Warum  und  wie  ich  fühl´  grad  was  ich  dicht´  als Wesen,
wird  so  zur  geistig  konvertiblen Lyrik Währung.


©  Heino Suess 07/14

Die  allermeisten Kommentare, ( es  sind  ohnehin  nur wenige und  immer  wenigere)
könnt  ihr  euch, liebe  Freunde, aus  zeitökonomischen, aber  auch  anderen Gründen, sparen!
Ich  halt  es  fürder  ebenso, bleibt  der Lyrik treu, und  gesund! Heino.

Wird geäußertes Wissen als Überheblichkeit abgetan,
ist dies der Beginn von Intoleranz und nachfolgender Barbarei....
Ich ziehe meine Widmung an Franz und Bertl (Gedicht "Jahrbuch wieder voll") hiermit zurück, ihre Ignoranz meines Versöhnungs Angebotes spricht für sich...
Heino Suess, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.07.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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