...und einen Trost gibt's für sie nie,
den Menschen mit Melancholie.
Bernd, ein beachtlich gutes Melancholiegedicht!
LG von Bertl.
freude16.08.2014
Lieber Bernd,
ein beeindruckendes Gedicht, das die
Melancholie des Poeten an den Leser rüberbringt.
LG Hans-Jürgen
ketti16.08.2014
...was Dir auch gelungen ist, Bernd!
Poetengruß
vompaule
Paule16.08.2014
...mitunter, ja, Bernd...Aber denn schreibt ´´er´´ auch wieder volle Granate
Verrücktes! (es sei denn, er ist
Dauer-Melancholiker. Denn hat er ein
Problem, schätz ich mal...)
1a.
Grüße von Ralph
Ralph Bruse16.08.2014
Wer die Welt derzeit mit offenen Augen
betrachtet und dann noch ein Poet ist,
kann nur Ähnliches denken, schreiben und
deswegen seufzen, Bernd. Liebe Grüße und
mein Kompliment zum gelungen Werk. RT
rainer16.08.2014
Auch in den melancholischen Poet hast du dich bestens hinein gedacht, lieber Bernd,
bestens gelungen, so wie auch die beiden vorherigen :-)
Liebe Grüße ins Wochenende
von Waltraud
wabe16.08.2014
Lieber Bernd, auch das muss geschrieben, gesagt und ausgedrückt werden dürfen, und vor allem gefühlt...
Liebe Grüße in ein für dich hoffentlich gutes WE, Christa
chriAs16.08.2014
Lieber Bernd,
ein Melancholiker bleibt ein Melancholiker, denn oft ist er gut zuhause in der Melancholie und fühlt sich in ihr geborgen.
Liebe Grüße in ein hoffentlich wetterfreundliches Wochenende,
Irene
I Bebe16.08.2014
Lieber Bernd,
eine wortstarke Charakterstudie aus deiner "Poeten-Reihe"... ja - die Schreibmotive sind so zahlreich wie verschieden... ich habe die Schlusszeile vom "verhinderten" Poeten seit ein paar Tagen im Kopf - vielleicht wird es ja ein ganzes Gedicht, zu dem du mich dann sicher inspiriert hast - nicht wegen dem "verhindert" :-)) - im Gegenteil, aber wegen deiner Reihe..
Liebe Grüße
Faro
hansl17.08.2014