Portugal, Franz?
Wie dem auch sei - jedenfalls sehr gelungene, wehmütige Zeilen von Dir.
Mein Kompliment.
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse18.08.2014
Lieber Franz, Du trägst mit Deinem stimmungsvolen Gedicht Mallorca in
Deinem Herzen. Ende September sind wir
auch wieder da.
LG Hans-Jürgen
ketti18.08.2014
Ein fürwahr anmutiges Gedicht, das dich in
diesem schönen Bergdorf auf Mallorca
inspirierte, Franz. Liebe Grüße von RT.
rainer18.08.2014
...Francesco, du verstehst es sehr gut den Klängen Frédéric François Chopin's zu lauschen und andächtig im Gedicht noch darüber zu plauschen.
LG von Bertolucci.
freude18.08.2014
Grüss dich lieber Franz
Ein sehr schönes Gedicht und Bild.
Voller Gefühle findest du die richtigen Worte.
Musste zuerst eine Nuss knacken bevor ich dass Gedicht nochmal gelesen habe, und denn Kommentar schreibe. Denn dein Werk wäre mir zu schade um mit Ärger zu vermischen.
Mit Dank grüsst dich und Monika herzlich, Ursula & Peter.
Ursula-H18.08.2014
Hallo Franz,
ein wirklich nettes rührendes Gedicht. So
haben wir alle unsere Erinnerungen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar18.08.2014
Lieber Franz,
ich muss sagen, Frédéric Chopin`s Trauermusik, gespielt am Volkstrauertag mit der Blasmusik zum
Ehrenmal, sind mir noch immer in bester Erinnerung. Es ist erstaunenswert, wie du als “Nichtmusiker“
in einer stillen Nacht zu dieser Musik von Chopin überhaupt Zugang findest und diese sich sehr
nachhaltig in dein Herz schleicht. Aber nicht nur dass, pikant ist aber auch, wie du mitten in der
Nacht damit umgehst und nicht den Kern dieser tollen Musik verlierst.
Dir und deinem Sohn weiterhin eine schöne Zeit, gute Erholung und alles Gute; Karl-Heinz
Musilump2318.08.2014
Hallo, lieber Franz! Würdegerne mit Dir tauschen. Ich liebe dieses Bergdorf ganz besonders und dort kann man sich auch sehr gut in die Musik von Chopin hineinversetzen.
Alles Liebe und gute Erholung Euch Beiden, Viola
Viola18.08.2014
Lieber Franz,
schön sich der beiden, Frederik Chopin und George Sand zu erinnern, die dort nicht lange waren, aber sich nicht wohlfühlten. Ihm war es zu nasskalt und schließlich hatte er Tuberkulose. Also hast Du die dort umschwebende Stimmung gut aufgefangen, die melancholisch war. Schön reingeschrieben die verlorene Liebe, die ja auch beide betraf, denn sie haben sich ja wieder getrennt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch18.08.2014
Lieber Franz,
voller Anerkennung und Wehmut klingt dein Gedicht zu Ehren des bekannten
F. Chopin.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin20.08.2014