Monika Schmeinta-Maier

der Islam ist keine Weltmacht

in den Moscheen beten sie
zushause verbrügeln sie ihre Frau
Ehrenmorde
Zwangsehen
Unterdrückungen


alles im Scheinmantel des Koran


viele haben Angst vor den Menschen
sie ducken
sie kuschen
sie verleugnen alte Werte und Traditonen

und sie verraten sich selber
wie sie damals Jesus verraten haben
weil sie in wahrheit Mundtot sind


noch ist es nicht zu spät
aber es ist kurz vor 12


ich benutze meinen Glauben NICHT
und toleriere Mensch und innere Einstellung
aber ich halte meinen Mund nicht
was zuviel ist ist zuviel


Kopftuch trug auch meine Oma
und hat nix mit Glauben zu tun


wir haben auch Fastenzeit
und tun dies still und demütig


aber ich lege nicht ab
damit andere gestörte Persönlichkeiten
sich gestärkt fühlen

wie leben in der Neu-Zeit


solange sie andere Hurensöhne nennen
und fick deine Mutter
und weg mit dem Kreuz

solange haben sie es nicht begriffen


Glaube ist in der Seele
nicht im Kopf und in Vorschriften und Hass und Gewalt


wo ist Gott?





 

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„Im Takt der Tage" ist wirkliche Lyrik. Ganz unverbrauchte Wendungen und Bilder findet man in den Texten, und fast immer haben die Gedichte eine philosophische Tiefe. Sie sind (objektiv) wahr und gleichzeitig authentisch gefühlt. Das macht den Reiz dieses Buches aus. Immer wieder ist es die Wonne des Augenblicks, die Ilse Dunkel beschreibt, das Sich-Fallen-Lassen und Genießen im Jetzt. Der Augenblick - er ist das stille, verborgene Thema, das sich durch die 68 Seiten dieses Buches zieht. Die Angst, dass der Moment bleiben möge - und doch immer wieder die Hoffnung, dass sich alles noch weiter entwickelt und nach vorn stürmt. Vorfreude, himmelwärts, zum Gipfel. „Der Gipfel / höchster Genüsse / in der Höhenlage / aller Möglichkeiten", wie die Autorn schreibt.

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