... Und das tun wir hier drin ja auch, gell?
LG Dapaule
Paule19.08.2014
Ja,Christa,
Kunst trägt( neben dem Kommunikativen) einen Wert in sich, meine ich.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing19.08.2014
Hallo Christa,
was wir oft vergessen ist,- der Mensch ist Teil der Natur! Seiner Physis nach gehört er zu den Säugetieren. Auch wenn er in einer „menschlichen“ Welt (Stadt, Dorf) lebt, so ist er doch den „Naturgesetzen“ unterworfen. Diese Naturgesetze lauten: Arterhaltung.
Zum Glück haben die Menschen diese Härte zu ihrem eignen Trost abgemildert.
„Nur der ist wirklich tot, an den niemand denkt! Oder, wer ein Zeichen seiner Existenz hinter lässt, lebt ewig! „Vielleicht mit deinen Gedichten Christa“?
Ich wünsche es Dir!
Liebe Grüße von der Elbe!
Horst Werner
Horst Werner19.08.2014
Liebe Christa,eins der Naturgesetze ist
es doch, Spuren zu hinterlassen, sei es
in unseren Nachkommen(Kinder,
Enkelkinder)oder in unserem Leben und
Wirken (z.B. unser Schreiben oder Malen
oder, oder )..herzlich grüsst dich Uschi
UschiB19.08.2014
Hallo Christa,
richtig, die Kreativität und Fantasie,
verleit einem Flügel wie nie,
man kann sich damit in unerreichten
Höhen bewegen,
um mit genießender Freiheit Freude in
Herzen des Alltags zu legen.
Schöne Gedanken.
Gruß Karsten
hermser19.08.2014
Liebe Christa,
ich glaube schon dass die Fantasie
für einen persönlich der Glücksfall
ist, wenn sie aber, und sei es nur
einer, jemanden anderen erreicht und
erfreut dann
ist das schon fast ein Hauptgewinn!
Herzliche Grüße aus dem sonnigen
Dresden nach Tirol
Bernd
edreh19.08.2014
lIEBE CHRISTA,
..... um unsere zugedachte Aufgabe zu erfüllen.
Doch auch für uns bleibt noch etwas Zeit, Dinge zu tun, die uns ganz persönlich Freude machen.
Und so vergehen die Jahre.....
Abendgruß v. Chris
cwoln19.08.2014
Liebe Christa,
die Antwort darauf steht in meinem
Parallelgedicht "Sinn des Lebens"
LG Dieter
Thefeather19.08.2014
Liebe Christa
Arbeiten kann schön sein, wenn es gelingt, sie im kollegialen Bereich, im Verhältniss zum Chef, auf seine Verhältnisse hin zu optimieren. Essen kann schön sein, wenn man sich die Zeit nimmt, es schön herzurichten und für viel Abwechslung sorgt. Schlafen kann schön sein, wenn man richtig müde ist. Und Vergnügungen (ein sehr ausdehnbarer Begriff) und Sex (verbunden mit viel Gefühl) können selbstverständlich auch schön sein. Vieles ist eine Frage der Gestaltungsweise.... wer hat sich die Frage selbst noch nie gestellt, wofür man lebt? Man kann Bücher mit den Antworten füllen. Viele Dinge des Lebens sind ihren eigenen Zwängen unterworfen, denn ums Essen, arbeiten oder schlafen kommt man nicht umhin; die eigene Phantasie ist sehr wichtig, diese Dinge richtig zu modifizieren.
Aber es ist auch noch nicht alles; denn Leben ist vielmehr. Es ist singen, tanzen, wandern, beobachten, verändern, versuchen, riskieren und noch vieles mehr. Es ist auch sehr abhängig von den eigenen Ansprüchen; z.B. Geld.... der eine benötigt viel für Luxus, der andere findet fast ohne seine Möglichkeiten. Deine Gedanken hier im Gedicht sind aber mehr als angebracht und ermuntern, darüber nachzudenken. L.G. Roland
Roland Drinhaus19.08.2014
Liebe Christa,
ich meine:
Man soll das Leben gar nicht fragen,
weil's selbst um eine Antwort ringt.
Man trägt 's und lässt sich tragen
von ihm - was beide dann beschwingt.
Liebe Grüße
Faro,
der damit nicht ein "ins Blaue hinein leben" meint, aber eine sorgenfragenabstinente Gelassenheit...
hansl20.08.2014
Mach es wie die Sonnenuhr,
zähl die heitern Stunden nur.
Alles was mich freut und mir gut tut
dafür lebe ich liebe Christa. Wenn man
vergangenes loslassen kann und sich
jeden Tag die kleinen Freuden
herauspickt, dann stören kleine
Unannehmlichkeiten nicht. Sei ganz lieb
gegrüßt von deiner Anna
anna steinacher22.08.2014