Hallo Franz,
auch ich empfinde andauernden Zwist als das blanke Gift für die Seele. Man kann sich doch nicht ständig gegenseitig aufreiben.
Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig28.08.2014
Lieber Franz
Hass und Neid gibt es sehr viel,
der Friede sei stets dass Ziel.
Doch alles kann man sich nicht bieten lassen,
für Gerechtigkeit einzustehen, da muss man nicht hassen.
Der Friede fängt in den Herzen an,
man dies in sich ja spüren kann.
Herzlich grüsst dich und Herzblättchen mit Dank, Ursula und Peter
Ursula-H28.08.2014
Francesco, eines nach dem andern tun,
das Herzblatt schuftet, du kannst ruhn!
Ich kenn das alles, wenn man noch so kurz erst in Pension ist, da geht es sofort wieder um und alles sollte sofort erledigt werden.
So geht das aber nicht!
Nach einer Zeit es bessert sich,
doch besser noch, du änderst dich!!!
*Lach* zum Glück hab ich das meiste schon hinter mir.
LG von Bertolucci.
freude28.08.2014
Lieber Franz,
das würde ich auch nicht tun. Für wen denn? Wichtig sind doch nur die Familie und Freunde. Und die hast Du ja bestimmt. Es wird immer Menschen geben, die alles besser wissen, sich für besser halten und trotz aller angewandten Gewandheit es auch zu nicht viel bringen. Ich sage immer: leben und leben lassen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch28.08.2014
Lieber Franzl,
es lässt sich einfach viel ruhiger und
entspannter leben, wenn wir einen Frieden
in uns tragen, zwist ist Gift.
Liebe Grüße in dein Wochenende.maria
maza29.08.2014
Lieber Franz,
Hormone machen selbst in einem unbeschwerten Urlaub, geballte Energie fürs Denken frei.
Dass diese friedlichen Gedanken auch in einem tirilierenden Alltag immer ein sonniges
Geleit haben, steht bei dir außer Frage.
Mit besten Grüßen; Karl-Heinz
Musilump2329.08.2014
wenn der Hauskram ruft, gibts kein Vertun;
Franz - schon wegen der Mamsell, die bei
unsereinem sofort Liebesentzug androht,
wenn ich nicht spure...)))(Ich armes Schwein! - bedauer´ mich mal...)))
Munteren Gruß von Ralph
Ralph Bruse29.08.2014