Lieber Franz, Dein Aphorismus ist nah am Leben. Die Konsequenz aus Deinem Nachsatz ist, dass der Nachwuchs weitgehend keine guten Vorbilder hat
und folglich hinten runterfällt. Ich sehe ein weiteres Problem. Inwieweit
nimmt die jüngere Generation eine Vorbildfunktion der Älteren überhaupt noch an? Auf jeden Fall ein wichtiges Thema.
LG Hans-Jürgen
ketti22.09.2014
Lieber Franz
Für Kinder die keine Guten Vorbilder hatten oder haben war oder wird, das Leben einen Kampf und wenn sie nicht Charakter Stärke haben und auch mit gutem Charakter, brauchen Kinder fast Ihr Leben lang um ihren richtigen Weg zu finden. Gelangen solche an einen Charakter und Lebensschwachen Partner, sind Probleme vorprogrammierte. Wenn zwei sich finden die in der Kindheit kaum oder gar nicht war genommen werden, nützen die besten Vorsätzen nichts. Für solche Kinder ist meist auch im Erwachsenen Leben niemand da, denn wer will sich schon Fremde Probleme aufhalsen. Es ist wie ein Hamsterrat da man nicht raus kommt.97% früherer Heimkindern sind heute am Leben gescheiterte Menschen.
Ich denke die Rechnung von zukünftigen Erwachsenen bezahlen die Kinder aber auch die Gesellschaft.
Prozentual sind es wenige Kinder die eine Gute Changs in Ihrem Leben haben werden ob Heimkinder oder nicht.
Herzlich grüsst dich mit Dank, Ursula- Gruss an Monika
Ursula-H22.09.2014
Lieber Franz,
so gesehen, ist das Leben ein Glücksspiel! Nutzen und genießen wir jede Zelle im Gehirn in
Dankbarkeit an das Leben, dabei sein zu dürfen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2322.09.2014
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ...
hab ich heute genau diesem Thema ein
Gedicht gelesen.
Hmmm, aber manchmal erkennt man auch das
man so nicht leben will und kann und
lebt nicht in das schlechte hinein ....
:)
Liebe Grüße
Tina Regina22.09.2014
Lieber Franz,
dein Ausspruch kann so eintreffen, ob gut oder schlecht?
Dein letzter Nachsatz erübrigt sich eigentlich, oder?
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel22.09.2014
Lieber Franz, Kinder orientieren sich sehr
oft und spielerisch ausschließlich am
Vorleben derer, die ihnen sehr nahe sind.
Daher d'accord mit deiner Aussage.
Herzlichst RT
rainer22.09.2014
...Franz, so ist es, nur wenige fühlen sich da noch wohl.
LG Bertl.
freude22.09.2014
Hallo Franz,
wenn ein Kind das Schlechte von den Eltern erbt, ist das Unheil vorprogrammiert. Vielen Kindern und vielen Eltern ist dies leider oft nicht klar! Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig22.09.2014
Manchmal jedoch lieber Franz,verkehrt sich das Vorgelebte auch ins Gegenteil!Denn Gott sei Dank (oder umgekehrt auch leider),gibt es Vorbilder auch außerhalb der Familie,die wesentlich anziehender und beeindruckender sind!
Dir liebe Grüße in deinen Abend aus dem kühlen Berlin,
Carola
cfehr22.09.2014
Lieber Franz,
nicht alle Erwachsenen benehmen sich so, dass sie den eigenen oder anderen Kindern ein Vorbild sein können, leider.
Deshalb sieht es auch so auf der Welt aus...Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer23.09.2014
Lieber Franz, Volltreffer!!! Immer mehr Eltern stehen ihrem Nachwuchs sogar hilflos gegenüber...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner23.09.2014
Genau so ist es lieber Franz,wir habens
doch auch so gemacht. Ich bin dankbar
dass wir so gute, warmherzige Eltern
hatten. Herzliche Grüße zu euch von Anna
und Luis
anna steinacher24.09.2014
Lieber Franz,
ja das was wir ihnen vorleben, spiegelt
sich in ihnen wieder, sehr gut.
Liebe Grüße dir.maria
maza25.09.2014