Wie irre chlownesk, wie tragikomisch,
zornig und resignativ ist dein Gedicht!
Ich musste Lachen, aber das Lachen hat
weh getan. Das muss ich, denke ich, noch
mehrmals lesen!
LG Andreas
Andreas Vierk25.09.2014
Das hätte ich auch schon längst tun sollen!
Hauspoet Hans25.09.2014
Liebe Heide, Du hast es in Deinem überzeugenden Gedicht zur Sprache gebracht. Die gegenwärtige Weltlage
ist wirklich zum Ko...n. Und schlimm ist, dass man noch keinen Streif am Horizont sehen kann.
LG Hans-Jürgen
ketti25.09.2014
Gefällt mir, Heideli!
Paule25.09.2014
Die andern den Kopf abschlagen
sind nirgendwo noch zu ertragen,
und wer sich dazu hergibt für solch einen Scheiß,
der sollte selbst mit dem Leben bezahlen seinen Preis.
Heide, lG Bertl.
freude25.09.2014
Liebe Heide,
wer glaubt, wir werden eines schönen Tages wieder zur
Normalität – wie immer sie auch aussehen mag –
zurückkehren, der irrt.
Aus dieser Nummer kommen wir niemals mehr heraus.
Das Abschlachten hat gerade erst begonnen! Und
wohin dieses führt, ist völlig offen!
Meint besorgt
Hermann
der alte Dorfpoet
Hermann Braun25.09.2014
Liebe Heide, in der Offenbarung (Bibel)steht schon: "Wehe der Menschheit, denn der Teufel wird für kurze Zeit losgelassen...". Deine Sorge ist also mehr als berechtigt. Starkes Gedicht, das den Nerv der Zeit trifft.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner26.09.2014
Und sie finden immer mehr Opfer, auch unter den Tätern!!! Es ist ein Fass ohne Boden!!! Heide Dir liebe Grüße der Franz
*Wir werden noch viele Probleme mit diesen Verbrechern bekommen!!!
FranzB26.09.2014
Liebe heide,
dabei fällt mir immer wieder ein:
Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter. Ich frage mich, wer hat da nicht rechtzeitig aufgepasst? Wehret den Anfängen - auch hier bei uns.
Liebe Grüße
Margret
Margarethe26.09.2014