Klaus Lutz

Der Sprachkurs

 



Der Sprachkurs


Ich versuche gerade heraus zu finden: „Was die Welt
so denkt! Wie ich die Sprache von Ihr finde!“ Das ist
ziemlich schwierig. Also, zuerst will ich das bei den
Steinen probieren. Die erste Übung! Mit dem, was sie
sich so wünschen. Wohin sie gerne in Urlaub fahren
würden. Was sie sich unter herrlichen Filmen vorstellen.
Und, welche Partei sie wählen würden. Und, wenn mir
das gelingt. Dann nehme ich alle Steine. Gehe mit ihnen
nach Hollywood. Und produziere, mit Ihnen, wunderbare
Filme. Oder ich erobere, mit Ihnen, die Parlamente. Und
wir erklären den Politikern, wie richtige Politk aussieht.
Und verändern die Welt. Und dann lade ich sie zum
Urlaub.ein! Egal wohin sie wollen!

 

Und wenn ich dann fühle, da ist mehr. Und ich muss das
auch mit anderem probieren. Was die Natur, so zu bieten
hat. Dann mache ich bei den Blumen weiter. Die zweite
Übung! Also, wie sie die Welt sehen. Und was echte
Schönheit, an Gedanken, benötigt. Und wie es ist, von
allen Menschen geliebt zu werden. Und was die Wahrheit
von diesem Leben ist. Das noch nie Kriege geführt hat.
Und wenn mir das gelingt. Dann nehme ich alle Blumen!
Und stelle aus Ihnen Uniformen her. Denn, mit Blumen
bekleidet führt niemand Kriege. Dann erobern wir die
Schulen. Und lehren das Wissen voller Schönheit. Und
jeder weiß dann, wie gut es ist an die Liebe erinnert zu
werden. Und warum Blumen, von allen Menschen geliebt
werden.

 

Und wenn das alles noch nicht reicht. Und ich mir ganz
sicher sein will: „Mit dem, wie ich die Sprache, der Welt,
finde!“ Dann mache ich bei den Bäumen weiter. Die
dritte Übung. So das verstehen von all dem: „Was die
Kraft ist!“ Mit der ein kleiner Platz zum Paradies wird:
„Stark und mächtig! Blüht und grün ist!“ Und so still
und friedvoll nur lebt: „Ohne zu stören! Ohne aufzufallen!
Und von allen bewundert! Und von allen geschützt!“ Und,
wenn mir das gelingt. Dann nehme ich alle Bäume: „Gehe
mit Ihnen in die Städte! Und gebe Menschen wieder das
Leben! Den Blick für das Wichtige!“ Dann nehme ich
Sie mit an Strassen. Und Feldwege. Und offene Flächen.
Damit es überall wieder, das kleine Paradies gibt!


Und ich denke: „Dann werde ich es können!“ Mit all den
Erfahrungen: „Mit den Steinen! Mit den Blumen! Mit
den Bäumen! Und werde es schliesslich wissen: „Wie
ich die Sprache der Welt finde!“ Ich werde an Stränden
spazieren gehen. Und dem Meer lauschen! Ich werde durch
Wälder wandern. Und die Stille geniesssen! Ich werde
durch Städte gehen. Und in den Gesichtern, wieder das
Wunder erkennen! Ich werde Freunde besuchen. Und
Ihnen mal wieder sagen: „Wie sehr ich sie liebe!“ Dann
werde ich daheim sitzen. Einen Tee geniessen. Mir meine
Wohnung ansehen. Um dann die Fenster zu putzen. Und
auf räumen. Den Müll raus bringen. Und mich wohl
fühlen. Und ich werde, die Sprache der Welt sein. Und
die Welt, wird die Sprache von mir sein!

cheekyheartyesmailkisscool


 

Ps. Um 16:34 Uhr zuerst hier auf:
e-stories veröffentlicht

 

 

Ich denke Kunst, ist das Leben neu zu entdecken. Es immer zu fühlen., Es immer zu wissen. Immer bei Ihm zu sein, Es immer, als den Beginn von etwas Neuem zu sehen. Ich weiß: "Ich bin nichht sehr geblildet. Und ohne besonderes Wissen. Aber, das Leben beschäftigt mich. Ich versuche zu hören was es erzählt. Was es denkt. Und sich wünscht. Ich lerne dabei, im lesen von Geschtern. Und wenn sie traurig sind. Dann rätsele ich: "WARUM" ist der Mensch so voller Trauer. Und, wenn sie Glücklich aussehen. Dann rätsele ich "WARUM" ist der Mensch Glücklich. Wie spielt so das Leben mit uns? Wie behandelt es uns? Bis wir etwas von ihm Wissen. Und es hören, was es erzählt. Von all dem, was es beschäftigt. Von seinen Träumen. Und seinen Plänen. Und all dem Ärger, mit dem es sich herumschlägt. Und dann verändert sich das Leben. Wenn wir genau hin hören. Es ist plötzlich so klein wie wir. Nicht mehr bedrohlich. Mit den gleichen Ängsten, wie wir. Mit den gleichen Hoffnungen, wie wir. Und es sucht nur Freunde. Und, wenn es die hat. Und seine Einsamkeit verliert. Dann verliet es auch alle schechten Gedanken: "Von Kriegen! Und Gier! Und Macht!" Und es wird ein Feund. Deswegen beshäftigt mich zur Zeit, die Srache des Lebens. Damit es mein Freund wird. Und keinen Krieg beginnt. Und nicht sein Herz verliert. Und nicht nur an Macht denkt. Kann sein: "Das ich auch hier etwas, von der Sprache des Lebens lerne!" Und dem Leben sagen kann: "Du hast Freunde! Du wirst von anderen Menschen geliebt. Bleibe menschlich! Bleibe mitfühlend! Und gütig. Es lohnt sich! Grüe KlausKlaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nach dem Mord an ihrer Mutter und der Ermordung durch ihren Vater ist Eva in der Hölle gelandet. Dort fühlt sie sich wohl, ist angesehen, übt sich im Peitschenschwingen und hat Bartholmes, Hilfsteufel zwo-Millionen-achtunddreißig als Sklaven zugeteilt bekommen.
Mitten in einer Privatfehde mit einem ehemaligen Großinquisitor erreicht Eva der Ruf Satans: Ihre krankhaft geizige Tante Mathilde, die der Hölle sicher war, will sich der Gegenseite zuwenden. Evas Mission: sie zurück auf die Seite des Bösen zu holen. Mit einem wunderschönen Sukkubus-Körper soll sie Mathildes Mann Eberhard verführen und so beide für die Hölle sichern.
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