Liebe Christa! Zu deinem Gedicht fällt mir gerade ein Spruch ein, den ich vor kurzer Zeit gelesen habe. \"Wissen kann man vermitteln, Weisheit hingegen nicht\" Liebe Sonntagsgrüsse an dich von Karin
Karinmado05.10.2014
Liebe Christa,
ich finde es auch wichtig, dass man man
selbst bleibt. Das eigene Können kann
man ja nur werten, wenn man auf dem
Teppich bleibt.
Liebe Grüße aus dem sommerlichen Berlin,
dein Andreas
Andreas Vierk05.10.2014
Liebe Christa,
ich glaube auch, dass die Erfahrung es ist, die klug macht. Aber Wissen hindert nicht die Erfahrungen. So ist beides gut.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.10.2014
Liebe Christa,
mir scheint, dass man durch Wissen nicht unbedingt zur Weisheit kommt. Wird jemand aber aus Erfahrung weise? Die Erfahrungen müssen, glaube ich, erst durch Analyse und Nachdenken in das Leben eingearbeitet werden, bevor man wirklich weise wird. Machem gelingt das, anderen aber nie. Deshalb gibt es so wenig wirklich weise Menschen.
Dir wünsche ich einen schönen Sonntagabend,
deine Irene
I Bebe05.10.2014
Liebe Christa,
"ein Blick ins Buch und zwei ins
Leben wird die rechte Form dem
Geiste geben" sagte Goethe.
Dein Weg ist also KLASSISCH
richtig!!
Liebe Grüße
Bernd
edreh05.10.2014
Liebe Christa,
je mehr man weiß, desto reicher wird man, denke ich. Desto gelassener und zufriedener. Mich macht es glücklich, etwas neues zu lernen.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta05.10.2014
Liebe Christa,
Erfahrungen sind wichtig. Sie sind ja auch eine Art Wissensstamm, selbst wenn man aus ihnen nicht unbedingt klug wird.
Das Lernen hilft manchmal, diese Erfahrungen besser einzuordnen, sie in einem neuen Lichte zu sehen. So werden sich ergänzen das Lernen (was ebenso zu einer Erfahrung wird) und gemachte Erfahrungen. Das Studium der Philosophie ist in gewisser Weise tröstlich, das es aufzeigt, wie viele Probleme es schon immer gab.
Liebe Grüße in den Tag hinein. Bernhard
Tensho06.10.2014
Zwangsläufig lernt man 8frau) ja täglich dazu, gell?
Gruß den Inn hinauf
von uns
Paule06.10.2014