Wolfgang Scholmanns

Asyl?

Der Flüchtling,
der um Hilfe bat,
einsam in einer
fremden Stadt,
wurd´ dort,
in seiner großen Not,
gequält bei
Wasser nur und Brot.
Wie können Menschen
nur so handeln,
in Folterknaben
sich verwandeln,
wo man von
Nächstenliebe spricht,
und doch den
Stab darüber bricht.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.10.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Lyrik und Gedankenwege. Gedichte und Kurzgeschichten von Wolfgang Scholmanns



Vielleicht machst du hier eine kleine Rast,
lieber Leser. Mag sein, du findest dich
im einen oder anderen der Worte wieder,
begegnen dir in den Geschichten und
Gedichten eigene Erinnerungen,
Begegnungen, Gefühle und Gedanken
eines oft tief in sich Versunkenen.
Das würde mich freuen,
wäre mir mehr als Lohn genug."

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