Robert Nyffenegger

EBOLA


Der WHO Beamtenstadel,
Der klopft sich tüchtig auf die Wadel.
Man führte eine grosse Lippe
Bei Vogel- und der Schweinegrippe.
 
Jetzt aber hat man den Beweis,
Für seine Wichtigkeit und Fleiss.
Dank Ebola, der schlimmen Pest,
Die gibt der ganzen Welt den Rest.
 
Doch gegen alles bessre Wissen,
Schürt man die Angst, heult ins Gewissen.
Obwohl seit Jahren schon bekannt,
Ist man in Hysterie verrannt.
 
Es wär doch langsam an der Zeit,
Zu lehren was ist Sauberkeit.
Wenn man nur hilft und niemals lehrt,
Dann läuft es einfach ganz verkehrt.
 
Und anderseits ist zu bedenken,
Man sollt die Hilfe besser lenken:
Malaria, Aids und Tbc,
Dort sitzt der Hase doch im Klee.
 
P.S.:Jährlich mehr als eine Million Malaria Tote in Afrika
.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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