Liebe Christa,
wie immer unsere Wege auch sind/waren, wohin immer sie führen mögen/geführt haben, den letzten Weg gehen wir allein.
Liebe Grüße und einen Sonntag voller Sonnenschein für dich,
deine Irene
I Bebe15.11.2014
Liebe Christa,
jeder geht seinen Weg allein.
Das kann ein Teil der Erkenntnis sein.
Es fällt mir zu deinem Texte ein.
Und wenn uns nur leuchtet ein Lichtlein klein,
freuen wir uns an dem hellen Schein.
Begebe mich nun ein mein Bett hinein.
Und schlafe darüber friedlich ein.
Wünsche dir eine gute Nacht, Chris
cwoln15.11.2014
Die Wege des Menschen
sind oft verwirrend.
Doch kann man sich ihnen
nicht widersetzen.
Will man sie meiden,
aus ihnen hetzen,
vielleicht mit Entsetzen,
so holen sie doch wieder ein.
Wir werden Lernende, Übende sein,
bis wir die letzte große Hürde
allein überspringen...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank15.11.2014
Liebe Christa, ich bin immer der Meinung, dass unser Weg schon im Vorraus gezeichnet ist. Man kann sich zwar aussuchen, den Weg , den wir gehen wollen aber letztendlich führt er uns auf die Spur , die wir einschlagen sollen und vorbestimmt ist, einen schönen Sonntag für dich mit besten Grüssen von Karin
Karinmado16.11.2014
das gefällt mir sehr
LG Elke
Tina Regina16.11.2014
Liebe Christa,
von der Wiege bis zum Grabe hast
du der Lebenswege Labyrinth
beschrieben und als Auf und Ab
sehr schön den Text gesetzt!
Liebe Grüße
Bernd
edreh16.11.2014
Liebe Christa!
Die Erfahrungen, die man auf solchem Weg
sammelt, sind nicht leicht zu ertragen und
man sollte seine Konsequenzen daraus ziehen.
Ich weiss, die Entscheidung dazu fällt schwer;
aber es gibt keine andere Zufriedenheit.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin16.11.2014
Liebe Christa,
manchmal hat Weisheit etwas Bitteres.
Aber dein Gedicht über Wege und Irrwege
hat mir viel gewiesen. Die Form zeigt ja
einen klaren Pfeil, wie ein Piktogramm.
Irene weiß, dass solche Formen bei
Gedichten ihren eigenen Namen haben,
aber wir kommen nicht darauf. Weißt du,
wie das heißt?
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk16.11.2014
Liebe Christa,
wir können Wege einschlagen wohin wir wollen. Letztendlich gehen wir den Weg, der uns vorgegeben wurde.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin16.11.2014
Liebe Christa, ein traurig und dennoch gelassen anmutendes Gedicht. Das Leben birgt manche Enttäuschung, aber auch immer wieder Hoffnung und Freude. Ich wünsche dir in dieser dunklen Jahreszeit immer viel Licht und Wärme. Liebe Grüße, dein Dichterfreund Patrick
readysteadypaddy16.11.2014
Christa, ja wir begeben uns auf viele
Wege, nur an die Vorbestimmung glaube
ich nicht. Ich behalte mir vor, meine
eigenen -verschrobenen - Wege zu
gehen. Am Ende des Weges ist dann die
Einsamkeit. Da hast Du Recht. Liebe
Grüsze, FRed
Fred Schmidt20.11.2014