Petra Mönter
Maschinen sind des Mannes Glück
Maschinen sind des Mannes Glück,
ohne sie könnt' er nicht leben,
er erfindet immer Neues,
Geräte zum pusten, Geräte zum heben!
Maschinen die fahren-
und alle Wettern:
Geräte die hoch fahrn
man braucht nicht klettern.
Auf der Baustelle
sieht man oft Männer in Rudeln stehen:
Einer führt DIE Maschine
der Rest kann zusehen.
Und kommen die Männer abends nach Haus
dann sehen sie müde und fertig aus!
Sie wollen aufs Sofa
trinken und Essen-
das sind dann meistens die Interessen.
Und immer am Abend an die Frau die Frag:
Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Klar hat die Frau auch ihre Maschinen,
und kann diese auch bedienen.
Was Frauen so tun den ganzen Tag?
DAS dichte ich jetzt besser nicht-
denn zu lang würd dies Gedicht.
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beim Abbau der Eurotier
Überall Männer mit Maschinen
Man sah niemanden auf Leitern herum klettern (außer meiner Kollegin und mir) Die Männer standen
auf Steigern- drückten Knöpfchen und fuhren
so Maschine will, in schwindelnde Höhen!
Dinge transportieren?
Fahrende Hubwaren,
auf die sich die MÄnner setzten,
damit sie noch nicht einmal gehen müssen.
Ich habe mich ob des Fuhrparks sehr amüsiertPetra Mönter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.11.2014.
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