Lieber Paul,
Das Leben trifft uns Männer hart.
Was früher leicht und locker ward,
macht diese Prost(ata) zunichten.
Da bleibt uns nur noch reimen, dichten.
LG Hans-Jürgen
ketti18.11.2014
...jo Paul, sou geht's da, waunst oid wirst.
LG von Bertl.
freude18.11.2014
Schön, da ist ja wieder was von Dir, lieber Paul. Ich kam rein, wollte wieder mitmachen und konnte ein paar Tage deinen Namen nicht finden.
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Tja, die Prostata. Ab sofort steht man in der Pinkelreihe ganz hinten, damit niemand sieht, wie lange es dauert. Aber die Ehefrauen freuen sich: man wird automatisch zum Sitzpinkler
Denkfix18.11.2014
Oh, du Armer! Steht ja unter Autobiographisch...Ich wünsche dir die Rückkehr des "schwachgekrümmten" Goldstrahls, dass auch du wieder voll strahlen kannst! Herzlich, dein Freund Heino!
hsues18.11.2014
Hallo Paul,
das hört man von vielen Älteren,
die jetzt lange sitzen,
und bei jedem Tropfen schwitzen.
Bitte nicht persönlich, negativ
verstehen,
kann uns allen schnell, auch ergehen.
Gruß, Karsten.
hermser18.11.2014
Lieber Paul,
ich habe dich schon vermisst und erfreut war ich von dir zu lesen. Doch dieser Titel stimmt mich traurig, denn es ist wahrlich eine Männerkrankheit. Von meinen beiden Brüdern ist mir das Übel bekannt. Zum Glück wird heute darüber gesprochen, denn nach jeder Talfahrt geht es wieder Berg auf.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin18.11.2014
Lieber Paul,
wenigsten ein Ding, wo wir Frauen nichts damit zu tun haben und verschont bleiben. Aber bei uns gibts genügend andere Dinge, die auch nicht zum neiden sind.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch19.11.2014
Einer sieht's immer, lieber Paul, wie selber - die Frage ist nur, mit welchen Blicken: mit den gesellschaftlich eingefleischten Kontroll- und Dominanzblicken - oder liebevoll ... im übrigen: Prostataprobleme sind kulturspezifisch: Russen, Japaner und Schwarze in Afrika (nicht aber Schwarze in USA oder Europa) kennen sie kaum .... Gutes Wasser Abschlagen! ... Herzlich: August
Sonnenfisch19.11.2014