Du sagst es sehr schön. Ein Spaziergang im November hat doch etwas für sich! Herzlich Robert
rnyff22.11.2014
Liebe Christa,
die schlafenden Knospen an Hasel,Erle,Rhododendron uns Azaleen erzählen schon von Frühlingssonne, Blüten und .... Allergien. :-)
Liebe Grüße in dein Wochenende,
deine Irene
I Bebe22.11.2014
Liebe Christa,
ich entspanne bei ein paar Gedichten und
die, die voller Hoffnung sind, sie sind
besonders schön?
Dir ein schönes Wochenende
Bernhard
Tensho22.11.2014
Liebe Christa,
das Betrachten der Natur im Herbst, bringt Vorfreude auf den Frühling.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin22.11.2014
Liebe Christa,
auch der November kann viel Schönes bieten und die Knospen gibt es ja jetzt; Wobei Vorfreude auf etwas meistens recht gut ist.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden22.11.2014
Sind die Heidekrautknospen liebe Christa, nicht mikroskopisch klein?
Ich sehe dich mit einer Lupe in der Hand spazierengehen !!!
(smile) lieben Gruß .... Inge hg
Alma Brosci22.11.2014
Liebe Chris, derzeit träume ich poetisch lieber noch in Spätherbstwiesenblumen, Heidekrautblüten, Chrysanthemen und rostfarbenen Herbstblättern, der Winter kommt von selber, ich erwarte ihn nicht sehnlichst, und der Frühling ist noch einige Monate entfernt. Dennoch hast du deine Knospenträume und Frühlingshoffnung anschaulich und einfühlsam im Gedicht beschrieben. Dir liebe Sonntagsgrüße, Inge
Night Sun23.11.2014
Liebe Christa,
das ist die richtige Einstellung,
schaun wir es uns von den Knospen ab,
die schaffen es ohne Heizung und
Silvester Spaß!
Liebe Grüße
Bernd
edreh23.11.2014
Liebe Christa
Doch bei aller Hoffnung, ich bin Realist,
weil der Winter doch grad noch im Startmodus flitzt.
....aber immerhin! Die Knospen sind noch nicht vom Schnee bedeckt und die Temperaturen bei mir im Sauerland sind noch immer wärmer als üblich; da hält sichs aus. L.G. Roland
Roland Drinhaus23.11.2014
Liebe Christa,
Dein Gedicht gefällt mir und auch meiner Frau sehr gut. Sie will sich in keinem Portal anmelden, hat aber ein Gedicht verfasst, das sie mir erlaubt, Dir mitzuteilen, es passt in diese Kategorie.
Hoffnung im November
Schwarzer Boden umgepflügt
liegt glänzend,
wie mit Fett überzogen
von Nässe schwer,
Krähen krächzen darüber her.
Verdorrtes Gras am Feldesrain,
ein gelbes Blatt fliegt ein,
wird gedrückt von Nebelschwaden,
träumt von goldnen Sommertagen.
Die Welt in grau und grau versinkt,
kein Vogel singt
eine fröhliche Weise,
alles wirkt dumpf und leise.
Doch da, am Wegesrand
vor Frost geschützt
blüht ein Gänseblümchen und trotzt,
so klein es auch sei,
dem tristen Einerlei.
Irmgard Woll
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Woll23.11.2014