Christina Gerlach-Schweitzer
Weil ich fühle, was du fühlst
Weil ich fühle was Du fühlst
Deine Angst und deinen Schmerz
Die Übelkeit, Verzweiflung, Schwäche
Und dein Ausgeliefertsein
Drum rinnt dein Blut auf meiner Haut
Wenn die große Hand dich greift
Mit Nadeln,Schläuchen, Messern
Und Dein Ersticken spüre ich
Bis dir dein Tod Erlösung ist
Und weiss erschüttert, dass es Unrecht ist
Was sie mit Schutzbefohlenen tun
Mit Tieren in Versuchslaboren
Mit Seelen die Respekt verdienen
Und Liebe
Und weil dann die Ergebnisse
So nicht übertragbar sind
Machen sie noch mehr Versuche
An zahllos vielen weiteren Tieren
Als wären es Gegenstände
Bis das Ergebnis passend scheint
Ihr Unrecht wächst
Mit jedem Tier, das sie benutzen
Das Täter sich zum Opfer machen
Wenn sie nur fühlten, was ihr fühlt
Sie könnten Euch das nicht mehr tun
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2014.
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