Du hast diese Kriegsepisode, die ich zwar kannte, ausgezeichnet und einfühlsam geschildert. Herzlich Robert
rnyff11.12.2014
Lieber Uwe,
du ver-dichtest das Geschehen von 1914 in sehr anrührender Weise. Erst so kommen die Berichte und Bilder, die wir aus dem Fernsehen kennen, im Herzen an, berühren und werden nicht nur als historische Tatsache gesehen.
Dieser kleine Augenblick der Menschlichkeit zeigt, dass befohlene grausame Situationen nicht in der Lage sind, den Menschen zur Maschine werden zu lassen.
Herzliche Grüße
Irene
I Bebe11.12.2014
Lieber Uwe,
und es bleibt nur ein Traum von Frieden.
Selbst, wenn es einer versucht, der andere jedoch von Misstrauen, Neid und Hass geplagt wird, dazu noch aufgestachelt, kann es nie Frieden geben.
Wir erfahren es jeden Tag.
Gruß von Chris
cwoln11.12.2014
Klasse Uwe! Immer wieder gab es dies, für einige Stunden „Frieden“, doch dann ging der Mord weiter! Uwe, sind wir im Glauben unserem Schöpfer dankbar dass wir diesen Schrecken nie erleben mussten und ich bitte Gott dies auch nicht unseren Kindern aufzubürden!!! Ich lese viel über diese Erlebnisse doch wie immer man auch in unteren Bereichen dachte, der Mord wurde immer von oben befohlen!!! Danke diesen Worten die mir sehr gefallen haben, wobei ja das Thema mehr als sehr nachdenklich stimmt!!! Dir liebe Grüße der Franz
*War ja auch Jahre in diesem Verein, so mehr liebe ich in heutigen Tagen den Frieden!!!
FranzB11.12.2014
Lieber Uwe !
Ein beeindruckendes Werk, das wahrlich sehr zum Nachdenken anregt! Bin berührt und würde mir wünschen, dass die RICHTIGEN es lesen sollten. All die, denen als Befehlshaber die Menschlichkeit abhanden gekommen ist und die scheinbar nicht den Hauch einer Ahnung haben, was sie mit ihren Entscheidungen anstellen.
Danke und ein großes Kompliment für diese hervorragenden Zeilen!
Herzlichst grüßt Dich
Dein Freund Klaus
manana2811.12.2014
Lieber Uwe
Heute wäre es Anders weil man dem Angeblichen Fein nicht mehr in das Gesicht schauen muss.Da wird denke ich mir die Hemmschwelle klein.Ich sah mal einen Film vor Jahren über den über den ersten Weltkrieg.
Hoffen wir das es nie Krieg gibt in Europa. Nirgends braucht man Kriege.
Danke herzliche Grüsse von Ursula
Ursula-H11.12.2014
Hallo Uwe,
wunderbar hast du die Momente der
Menschlichkeit, auf dem
Kriegsschauplatz, beschrieben,
dieser sinnlose Krieg hatte viel zu
viele Menschen in den Tod getrieben.
Aber in dieser heiligen
Weihnachtszeit,
waren aufeinander gehetzte Menschen,
für ein Miteinander gefeit,
doch die höhere Macht war für ein
Frieden nicht bereit.
Wir wissen, wie das endete, in
unendlichem Leid.
Großartig.
Gruß, Karsten.
hermser11.12.2014
Lieber Uwe,
ich kenne diese wirklich berührende Geschichte im 1. Weltkrieg auch. Wenn man daran denkt, dass alle Mütter hüben wie drüben so sehr um ihre Söhne bangten, ist das so ein Irrsinn, der da von Irrsinnigen und Machtgiermenschen angezettelt wird ohne Rücksicht auf Verluste. Menschenmaterial, das man getrost auf dem "Altar" des Vaterlandes opfern kann. Dieses Weihnachtsfest war so vernünftig. Warum haben sie nicht alle die Waffen hingeschmissen und sind heimgegangen. Weil sie dann als Deserteur erschossen worden wäre. Ist das kein Wahnwitz? Sehr schönes berührendes Gedicht von Dir, dass jeden nachdenklich machen sollte, bei dieser wahren Weihnachtsbotschaft.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch11.12.2014
Lieber Uwe,
der ganze Wahnsinn eines Krieges
spiegelt sich in deinem
realistisch/schönen Gedicht wider.
Sie gaben freundlich sich die Hand,
tagdrauf dann tot im Unterstand.
Gekonnt ist gekonnt sagt dir Karl-
Heinz mit herzlichen Grüßen.
Goslar11.12.2014
Lieber Uwe,
ein sehr anspruchsvolles, gutes Gedicht was deiner sorgfältigen Arbeit anzumerken ist, und sich in seinen
Bann ziehen lässt. Es ist schwer beladen mit Hand und Fuß und trägt traurige Einblicke von Wahrheit und
Realität. Ich frage mich immer, ist es denn für die Menschheit so schwierig aus einer bitteren geschicht-
lichen Erfahrung heraus zu lernen?
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2311.12.2014
Lieber Uwe,
in dem ganzen Wahnsinn und Elend ein
Moment der Menschlichkeit!
Ein ausgezeichnet geschriebener Text!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle11.12.2014
...Uwe, deine Ballade stellt ein Mahnmal zum Wahnsinn Krieg dar. In Worten kaum zu fassen, ist es dir sehr gut gelungen, einen Keim des Friedens zu beleben.
LG von Bertl.
freude11.12.2014
Lieber Uwe,
Krieg ist Wahnsinn und wird von Wahnsinnigen regiert.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden12.12.2014
Hier stehen sich
Sehnsucht und Irrsinn
gegenüber.
Ein vortreffliches, total eindringliches Gedicht, das meine "innere Abwehr" in bezug auf Kriege noch mehr herausfordert.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank12.12.2014
Lieber Uwe, es war damals ein unglaublicher Vorgang. Und man hat nichts daraus gelernt. Durch das gemeinsame "Feiern" des Weihnachtsfestes hatten die
Feinde Gesichter bekommen. Die Perversion
des Krieges hat sie alle dann wieder eingeholt, indem sie sich dann nicht
mehr anonym erschießen mussten. Eine
fürchterliche Situation für die meist
jungen Soldaten. Du hast das ergreifend
nachemfunden und ein tief berührendes Gedicht daraus gemacht.
LG Hans-Jürgen
ketti12.12.2014
Das verdient eine EINS mit 7 Sternen, Uwe!
Vollbegeistert:
Der Metrik-Paule
Paule12.12.2014
Genau lieber Uwe, wer die Geschichte kennt,
der kann auch einschätzen, was später
kommt, kommen könnte...na ich mag eh sehr,
wie du schreibst....LG hajü
brauny13.12.2014
Lieber Uwe,
"aus den Gräben wurden Gräber" ist für
mich die Schlüsselzeile in deinem
inhaltlich UND formal hervorragenden
Gedicht!
Liebe Grüße
Faro
hansl13.12.2014
Lieber Uwe, etwas von diesem Geist täte heute mancherorts so dringend Not! Schön, wie du daran erinnert hast, herzl., Heino.
hsues13.12.2014
Lieber Uwe,
ja, es wäre Krieg und keiner
ginge hin..., berührend und mit Können hast du diesem
einmaligen Geschehen ein poetisches
Denkmal gesetzt, einfach hervorragend!!
Herzliche Adventsgrüße
Bernd
edreh13.12.2014
Lieber Uwe!
Manchmal geschehen noch Wunder; aber heute
gewiss nicht mehr.
Daraus mag man erkennen, dass sämtliche
Kriege ein Wahnsinn sind.
Es ließe sich manches in Güte regeln.
Sei herzlichst gegrüßt von
Horst + Ilse
Malerin17.12.2014
Ich hab neulich davon gehört.
Du hast es anschaulich in gekonnter Form
verdichtet.
Wenn aus Gräben Gräber werden - das geht
tief unter die Haut dieses Bild!
Eine 1 und noch viele Sterne hintendran.
Zusammen mit dem Schutzengel meine
Favoriten ... die ich nun mit in die
Nacht nehme.
Danke dafür
Herzliche Grüße
Elke
Tina Regina21.12.2014