Franz Bischoff

Rien ne va plus

Einst war er ne große Nummer,
er badete förmlich in Geld.
Irgendwann kam schließlich Kummer,
zu vieles dem Weib nicht gefällt.

Sich fühlend allein - verlassen,
nun im Alkohol suchte Glück,
Den Schrecken konnt` niemand fassen,
zum Leben fand niemals zurück.

So sitzt er heut` auf der Straße,
zum Boden gerichtet der Blick.
Vom Alk gerötet die Nase,
ein Hund in Treue, sein bestes Stück.

©Franz Bischoff               13.12.2014

franz. Sprache "Rien ne va plus" - "Nichts geht mehr"!Franz Bischoff, Anmerkung zum Gedicht

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