Peter Alexander Lutze

Sirenenklänge

Sirenenklänge

Woher soll ich wissen wer du bist
sich dein Herz geschlossen hält
erkennen was du möchtest
die Seele sich zurückgezogen hat
können nicht gemeinsam musiziern
deine Augen stets verhangen sind
auch waren
kann nicht in deine Tiefen seh´n
so unergründlich wie auch lockend
dein Mund sich nicht dem meinen öffnet
aus der Vergangenheit mich rufend
sitz still ich da und lausch den Klängen
Töne in mir klingen, so lockend
auch beängstigent
ergreifen mich, ich bin gefangen
in meinen Träumen suche ich nach dir
kann erahnen, vermuten
was ich nicht weiss, nicht will
und doch dies pochen tief in mir
es lässt mich nicht vergessen
Resoanancen zitternd ihren Bogen spannen
der Pfeil der abgeschossen
sein Ziel doch niemals finden wird
fliegend streift er vielleicht
ein Herz was gleich dem meinen
niemals vergessen wird.

Die Liebe kann sich zeigen
in ihrem allerschönsten Kleide
doch muss sie auch gesehen werden
nicht gleichend einer Trauerweide
die auch für kurze Zeit
ein lockend Bild sein kann
das füreinander geschaffen wurde
findet mit der Zeit den eignen Weg
ist eine Form der reinsten Energie
strahlend hell, klar und rein
ein Strahl der einmal abgesendet
kommt immer an, ganz gleich das Wo.

Gott sei es gedankt.Mein Zimmernachbar hat ein Leptop.Ein schönes
Gefühl euch allen auf diesem Wege doch noch begegnen zu
dürfen.Viele liebe Grüsse an alle Autoren/innen aus Braunau, immer
noch in Östereich, sendet euch Alexander Lutze.
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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