Peter Alexander Lutze
Sirenenklänge
Woher soll ich wissen wer du bist
sich dein Herz geschlossen hält
erkennen was du möchtest
die Seele sich zurückgezogen hat
können nicht gemeinsam musiziern
deine Augen stets verhangen sind
auch waren
kann nicht in deine Tiefen seh´n
so unergründlich wie auch lockend
dein Mund sich nicht dem meinen öffnet
aus der Vergangenheit mich rufend
sitz still ich da und lausch den Klängen
Töne in mir klingen, so lockend
auch beängstigent
ergreifen mich, ich bin gefangen
in meinen Träumen suche ich nach dir
kann erahnen, vermuten
was ich nicht weiss, nicht will
und doch dies pochen tief in mir
es lässt mich nicht vergessen
Resoanancen zitternd ihren Bogen spannen
der Pfeil der abgeschossen
sein Ziel doch niemals finden wird
fliegend streift er vielleicht
ein Herz was gleich dem meinen
niemals vergessen wird.
Die Liebe kann sich zeigen
in ihrem allerschönsten Kleide
doch muss sie auch gesehen werden
nicht gleichend einer Trauerweide
die auch für kurze Zeit
ein lockend Bild sein kann
das füreinander geschaffen wurde
findet mit der Zeit den eignen Weg
ist eine Form der reinsten Energie
strahlend hell, klar und rein
ein Strahl der einmal abgesendet
kommt immer an, ganz gleich das Wo.
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Gefühl euch allen auf diesem Wege doch noch begegnen zu
dürfen.Viele liebe Grüsse an alle Autoren/innen aus Braunau, immer
noch in Östereich, sendet euch Alexander Lutze.Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2004.
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