Wolfgang Scholmanns
Winters Noten
Des Winters Lied rauscht
durch die alten Wälder,
kalt ziehen seine Noten
durch das Land.
Frost stellt skurrile Bilder
auf die Felder,
und Wolkenmeere
reichen sich die Hand.
Der Wald trauert um
seine grünen Farben,
die Felder um ihr
goldgeschmücktes Kleid.
Doch läuft das Jahr
mit immer neuen Gaben,
von einer in die
andere Jahreszeit.
So ist`s Jahr ein Jahr aus
und steht geschrieben,
keine Macht stoppt
den schnellen Lauf der Uhr.
Oft fragt man sich,
wo ist die Zeit geblieben,
zu schnell ist sie
Erinnerung doch nur.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.12.2014.
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