Robert Hermann
An mich
Lese meine Worte und zwischen den Zeilen.Du stehst vor Trümmern, du musst dich eilen.
Deine dunklen Gedanken musst du in Fetzen zerteilen.
Du darfst nicht in vergangenen Tagen verweilen.
Verbrenne den Schleier dessen Schatten dich umhüllt.
Verbanne Misstrauen, das dich mit Zweifel füllt.
Ich weiss,es ist warm unter der Decke der Ignoranz.
Ordne dich neu und ziehe Billanz.
Sie ist gegangen, sie sonnt sich nun im Glanz.
Euer Lied ist zu Ende, somit auch euer Tanz.
Ich schrieb diesen Auszug ich hoffe er erreicht mich.
Wache endlich auf und lass mich bitte nicht im Stich. Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2015.
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