...Schnuppe formt Gedanken,
kommt fast dabei ins Wanken,
doch sie fasst sich Mut,
zum Schluss ist alles wieder gut.
Einen schönen Feiertag und lG, Bertl.
freude06.01.2015
Ich glaube meine liebe Elke wir beede haben aktuell die gleiche Gefühlslage, det muss ooch etwas am Wetter liegen! Icke mag diese Wetterlage nicht und dies, obwohl am heutigen Vormittag Sonne war, doch letztlich, schrecklich kalt!!! „Warum singen sie nicht zärtliche Lieder?
Die vom fröhlichen Kind sein erzählen. Gänseblümchenwiesen …... da gehören sie hin.
Auf Wiesen. Und nicht auf Scherben.“ Dies macht mich nachdenklich liebe Schnuppe!!! Passe jiut uff Dir uff und icke komme bald wieder in die Stadt!!! Habe Sehnsucht und nen Koffer in Berlin!!! Ach ja, „tolles Lied“!!! Grüße Franz Dir
FranzB06.01.2015
Liebe Elke.
An deinem Gedicht zu machst du dir sehr viele Gedanken. Wenn ich es recht versteh über Mauern von Menschen errichtet. Durch Lieblosigkeit. Dies fängt an zu nagen an Seelen die empfindsam sind.
Peter und ich hatten letzthin ein Gespräch. Und zwar ging es darum, warum manch Kind das Schweres erlebt, seine Leichtigkeit behält.Weil Kinder wenn sie etwas schönes erleben im Augenblick Leben nicht Gestern oder Morgen.Wir Ewachsenen Leben im Gestern, Heute, und denken an den Morgen.Obwohl ich dies auch mache, Alters Bedingt, habe ich doch fasst immer einen unerschütterlichen Glauben, an die Göttlichkeit die um alles weis. Gerade Kinder oder Erwachsene ohne Gesellschaftliche Chance sind besondere Menschen.Eines ist erforderlich, das Positive zu sehen. Es gibt ein Spruch: Platz ist der kleinsten Hütte.
Die Mohnblume ist sehr empfindsam und doch leuchtet sie in einer Intensität wie selten eine teure Blume. Sie wächst an Bahndämmen, brauch nur ein wenig Erde. Zwischen Steinen kämpft sie sich ans Licht.Knospe für Knospe öffnet sich egal wenn Schnellzüge (Bahnen) an ihr vorbei rattert, es ist die Zeit vollkommener Schönheit, eines kurzen Augenblicks.Der Löwenzahn ist ein Kämpfer mit unermüdlicher Kraft strebt er dem Licht entgegen.Liebe Elke die Blumen jede Pflanze Atmet, es gibt Tausend Arten, jede ist einmalig in ihrer Art. Es gibt auch giftige Pflanzen und doch sind sie schön anzusehen.-- Ich denke Menschen sind wie Pflanzen manche sehr schön Anmutig in ihrer Art. Und dann gibt e Menschen voll von allem Negativem und doch sind es Menschen.
Es gibt Pflanzen deren Existenz Atem Not verursachen, und es gibt Menschen die versuchen Andere zu ersticken mit ihrer Art.
Der oder die Kraft die alles Leben gedeihen lässt, weiss um die Existenz aller Dinge.
Für mich ist dies Gott und sein Sohn.
Wie Andere darüber denken ist jedem Mensch selbst überlassen.
Ich wünsche dir die Kraft des Löwenzahns, die Seelische Farbenstärke der Mohnblume und dein Lachen das Eisblöcke zum schmelzen bringt.
Glaube an deine Innere Stäre die manchmal schlummert, aber immer vorhanden ist in ihrer Einmaligkeit.
Wie tief du fühlst zeigst du uns immer wieder in wunderbaren Worten gekleidet. Dafür und noch für vieles mehr danke ich Dir.Herzlichst grüsst dich, Ursula.Schau nie auf Negative Menschen den sieh nehmen dir das Sonnenlicht.
Ursula-H06.01.2015
Liebe Elke, die Scherben des Krieges erleben vor allem Kinder in den Krisengebieten der Welt, gerne wünscht man ihnen eine positive Kindheit, die ihnen versagt bleibt, solange Not, Krisen und Kriege andauern. LG, Inge
Night Sun07.01.2015
Liebe Elke,sehr schöne lyrische Zeilen,
die vom Frühling träumen. Ich träume
gern mit.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar08.01.2015
