Lieber Franz, es ist unfassbar, was da gestern in unserem schönen Europa passiert ist. Hoffentlich war das jetzt nur ein Einzelfall. Ich befürchte fast nicht.
LG Hans-Jürgen
ketti08.01.2015
Lieber Franz.
Ich frage mich wie die einfach ins Haus reinspazierten mit den Waffen die ja nicht gerade klein sind. Man kann sie ja unter Kleider verstecken, aber würde doch auffallen. Natürlich nur wenn man hochschaut von der Arbeit. In Amerika gibt es für Grössere Zeitung Redaktionen einen Empfangsbereich, und sind Kameras vorhanden wie in einem Grossen Kaufhaus.Man weiss das Wahrheiten zu veröffentlichen , auch wenn nur die Hälfte stimmt sehr gefährlich ist und schon immer war.Vor allem sollten Veröffentlichungen immer Sachlich bleiben.
Wohin man schaut spriesst Hass in einem Ausmass ohne Grenzen.
Dieser Hass richtet sich auch gegen Gläubige Menschen die nichts am Hut haben mit Fanatismus.Aber man wirft alles auf den gleichen Haufen. Schon als meine Kinder noch zur Schule gingen Schafte man den Religionsunterricht zum Teil ab.Um keinem Andersdenken zu nahe zu treten.Die die Ref. und Kat. könne ja von den Eltern unterrichtet werden.Man wollte das Kreuz aus den Schulzimmer verbahnen, dies sei eine Beleidigung für andersdenkende.
Daraufhin werten sich die Schweizer erfolgreich. Fanatismus resultier aus falschem verstehen aus Macht und Geldgier und Habsucht.
Der abgrundtiefe Hasst trug Machtgier Falsch Informationen die Mörder wurden schon als klein Kind zum Töten Andersdenkenden erzogen.Die Familien der Opfer wie müssen die sich elend Fühlen, die Mörder erlangen aus ihres Sicht einen Sieg.
Es ist eine Welt mit voll des Bösen, Hass vernichtet alles gute, besser gesagt jene Menschen die solches und Anderes Schlimme tun.
Niemand weiss kommt er wieder ohne Schaden nach Hause wenn er zur Post, Bank oder sonst wohin muss.
Wir leben in einer Absolut schwierigen Zeit jeden Tag stehen auch die Menschen voll Hass auf. Aber der Hass ist nach Nachrichten auch Nachts ersichtlich.
Und der echte Glaube der aus Liebe und in offenen Herzen entsteht, wird lächerlich gemacht.Ich bin schon seit längerem enttäuscht über das handeln von Menschen, auf der Erde.
Doch die welche eine Platz in meinem Herzen haben, bleiben auch dort. Doch für die solch Böses kann ich unseren Schöpfer nur um Verzeigung bitten weil ich solch nicht Lieben kann, ich Hasse sie nicht. Solche haben kein Recht in unsren Länder zu sein.sie sind wie Faule Äpfel stecken andere mit Hass an.Ich hoffe du verstehst mich.LG, von Ursula
Ursula-H08.01.2015
Lieber Franz,
nicht, dass ich Verständnis hätte, für solche Meuchelmorde. Aber warum muss man solche Leute, wo man schon weiß, wie mittelalterlich und wutschäumend sie sind, so provozieren? Warum müssen sie unbedingt ihren Mohamed verunglimpfen? Sie bekamen schon Morddrohungen und man weiß doch, wie die sind. Muss man eine Religion lächerlich machen, um diese Leute zu treffen? Ich glaube, das ist der falsche Weg. Nicht der Islam ist schlimm und seine oft absolut friedlichen Anhänger, sondern diese vor nichts Halt machenden, sich alles erlaubenden, pseudogläubigen Machtmenschen und Mörder. Sie tun alles, um die Moslems und das ganze Abendland zu eleminieren, um selbst herrschen zu können. Wir müssen das sehr ernst nehmen, aber ohne den Verstand zu verlieren. Wir müssen genau hinsehen und aufpassen, dass nicht die darunter leiden müssen, die eh schon auf der Flucht sind vor ihrem eigenen Land.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.01.2015
Lieber Franz,
dies sehe ich genauso. Hoffentlich
lassen die Verantwortlichen
Besonnenheit walten, was gar nicht so
einfach ist, zumal sich diese
Konflikte in jüngster Vergangenheit
erheblich hochgeschaukelt haben.
Ein sehr gut geschriebenes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig08.01.2015
Francesco, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, das ist die Devise. Alle Ausschreitungen negativer Art, in welcher Form auch immer, verabscheue ich zutiefst.
Leider lernt niemand daraus.
LG Bertl.
freude08.01.2015
Fanatismus hat noch nie Gutes gebracht. Danke für das Gedicht!
Hauspoet Hans08.01.2015
Lieber Franz,
Tucholsky sagte: Satire darf alles.
Hoffen wir, dass mit den Menschen in der Pariser Redaktion nicht auch die Pressefreiheit gestorben ist.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta08.01.2015
Lieber Franz,
hier brodelt ein faszinierende Gefühl von Vergangenem, das nicht vergeht. Deinem
Dichterblick bleibt es immer vorbehalten das poetische Potential solcher schlimmer
Ereignisse aufzuzeigen.
Mit frdl GR Karl-Heinz
Musilump2308.01.2015
Hallo Franz,
Extremisten und Fanatiker sind
schlimmer als wilde Raubtiere. Wann
wachen die Regierungen endlich auf.
Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz
Goslar08.01.2015
"In Paris, gab es Glaube mit Hass,
ja und dies, ist stets ein Pulverfass"
Eine treffende Aussage
zu einem grauenhaften Vorfall.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank08.01.2015
Lieber Franz,
schrecklich was in Paris passiert ist, laufen denn nur noch DURCHGEKNALLTE durch die Gegend.
Wie krank muss man im Kopf sein, wenn Hass solche Ausmaße annimmt.
Sehr gefühlsvoll und berührend dein Gedicht.
Herzlich grüßt Waltraud
Mo Moreno08.01.2015