Peter Alexander Lutze
Ausklinken
Sitze da und schliess die Augen
Bilder ziehen sacht vorbei
ruh in mir, fang an zu staunen
Landschaften, wie Zauberei
erkenne, kann nicht bennenen
was mit mir geschieht
bin nur dankbar das dies Rennen
in mir langsam seine Bremsen zieht.
Ist ein Land, geschaffen in Phantasien
durch dessen Tore ich nun schreite
alles abfällt, auch mein Wahnsinn
warme Winde mich umfluten
fühl mich wohl und spür, ich bin
höre auf zu wehren
lasse ab, kein aufbegehren
macht hier irgendeinen Sinn.
Eine Welt lädt zum verweilen ein
halte still, lass Tränen laufen
höre in meinen Herzenskammern
nur immer wieder ja , kein einz`ges nein.
Vorheriger TitelNächster TitelMein Leben schien ein einziges Aufbegehren.Hat oft für mich selbst
keinen Sinn gemacht. Wie konnte ich da erwarten, das mich
überhaupt ein Mensch versteht. Alles ander ist Theorie und wenn
gewollt lässt sich alles im Leben erklären. Es kommt einzig auf den
Standpunkt an und das eigene Selbstwertgefühl. Liebe Grüsse an alle
die dies kennen. Einsamkeit hört da auf wo wir dem Menschen in uns
begegnen, Alexander Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Peter Alexander Lutze).
Der Beitrag wurde von Peter Alexander Lutze auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).