Anja Reglitzki

Wie der Wind

Wie der Wind                           

Ich bin wie der Wind.
Mal laut mal leise.
Mal langsam mal schnell.
Zum Greifen nah,
und dennoch ungreifbar.
Man kann mich nicht sehen
Nur hören
Bin da und wieder fort
Fliege von Ort zu Ort
Kein zu hause
Bin überall
Und nirgends
Mal eine angenehme Brise
Dann ein Sturm
Unberechenbar
Mal lieblich
Dann zerstörerisch
Und wieder zurück
Liebkose das Gesicht
Verwehe das Haar
Innerhalb von ein paar Minuten
Niemand es vorher weiß
In Sekundenbruchteilen
Ich alles in Fetzen reiß

 

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