Norman Möschter
Amelie
Amelie!
Amelie!
Dein Rufen dringt mir ins Ohr.
Verzweifelt,
laut,
dringt in mich ein,
geht unter die Haut.
Amelie!
Du verlangst nach Liebe,
einfach Liebe.
Nur das eine.
Es muss nicht viel sein
nur nicht keine.
Amelie,
wieso gehst du nicht?
Wieso gehst du nicht auf die Suche
und öffnest dein Herz?
In dir, Amelie,
Amelie, in dir
wächst Schmerz.
Amelie!
Amelie.
Du willst warten?
Warten auf das Lieben,
das dich festhält,
das dich umgibt
voll und ganz mit seinem Mantel,
dich verbirgt
und dir gefällt?
Amelie.
Dann rufe nicht.
Dann lass dich finden.
Dann warte auf das Lieben,
warte wirklich.
Es wird Grenzen überwinden,
wird mit dir fühlen.
Lass die Liebe Liebe sein,
lass sie dich verführen,
Amelie.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Norman Möschter).
Der Beitrag wurde von Norman Möschter auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2015.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).