Ich kann gar nicht so schnell kriechen, wie du vor mir herfliegst mit all deinen Gedichten,
aber das Ziel ist klar: der Traumgarten (bei mir eher irdisch) ... hoffend, dass du
das wohlwollend akzeptierst ... und mit liebem Gruß ... Ing ehg
Alma Brosci26.01.2015
"Ich fürchte nicht die Macht deines Gebots"
Das ist die Zeile, die mich ein wenig irritiert, denn sie lädt mir ja eine Frage auf: welches Gebot?
Das LyrIch jedoch kümmert sich nicht darum; es sagt: das, was mir angeboten wird, ist Liebe, und dieser Liebe werde ich die Hand reichen.
Bedeutet es: Ich habe mich geändert. Weit zurück fällt alles, was einmal war und auch meine Sicht, die nicht immer richtig war. Und jetzt will ich nochmals neu beginnen, mit neuer Liebe in mir das Leben umarmen, weil ich erkannt habe, dass sie das Wertvollste/Wichtigste ist (mit neuer Liebe muss nicht unbedingt ein Mensch gemeint sein, sondern die mir innewohnende Liebe!). Wenn ich in der Liebe bleibe, geht es mir gut, auch später, wenn ich nicht mehr bin...
Ja, nun steh ich hier am Tor und bin so schlau wie zuvor, liebe Irene.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank26.01.2015
Wow, liebe Irene, was für ein schönes Gedicht! Trifft auch meine Stimmung im Moment: Ankommen bei der Liebe. Liebe Grüße aus LA sendet dir dein Patrick
readysteadypaddy26.01.2015
Liebe Irene,
die Schlüsselstrophe deines traurigsüßen
Liedes scheint mir die zweite zu sein.
Hier wird der See wie eine Gottheit
behandelt. Du dringst durch die Angst zu
seiner Liebe vor.
Liebe Morgengrüße von deinem Andreas
Andreas Vierk26.01.2015
Liebe Irene,
man kann sich nichts Besseres auswählen, als mit der Liebe zu leben.
Wenn ein Mensch die Liebe in sich trägt, strahlt sie nach außen, und jeder bekommt etwas davon ab.
Aufgeladen wird die Liebe im Traumesgarten.
Morgengruß v. Chris
cwoln26.01.2015
Meine liebe Irene, gut dass ich dich so gut kenne. Dein Gedicht könnte sonst Angst machen, denn am Ufer eines Sees den Traum zu erwarten, kann für manche auch das Ende bedeuten. Aber du liebst ja das Leben und jeden nächsten Morgen. Wie viele Tage müssen wir noch warten? Fast drei Monate!!!
Liebe Grüße von deiner Christa
chriAs26.01.2015
Liebe Irene ich bin nicht so tiefgründig in Deinen Traumesgarten abgetaucht. Mit hat es nur einfach gut gefallen.
LG Hans-Jürgen
ketti26.01.2015
Liebe Irene,
besonders die letzte Zeile: "Wer will
danach nach meinem Schicksal fragen?"
lässt, so finde ich zwei ganz
gegensätzliche Interpretationen Deines
Gedichtes zu. Eine, die ja zum Leben
sagt und eine, die überaus dramatisch
endet. Sehr gern gelesen und regt zum
Nachdenken an!
Viele Grüße, Ralf
digger26.01.2015