Hallo Rainer,
wahrlich eine treffliche Vorsorge, die
sich letztendlich auch auszahlt.
Ein bildhaftes Gedicht, das mir sehr
gut gefallen hat!
LG. Michael
Michael Reissig03.02.2015
Lieber Rainer, ein formal treffliches Gedicht. Da Du es unter ABSURD rubriziert hast, hast Du Dir sicherlich dabei etwas gedacht.
Ist es Absurd, wenn sich eine Witwe darauf verlässt, dass die Hinterlassenschaft zur Sicherung der Altersvorsorge sich ständig vermehren muss. Wodurch? Kein Festgeld, keine Zinsen.
Oder hast Du es ironisch gemeint, dass
nämlich die moderne Frau von heute rechtzeitig die Initiative ergreifen und unabhängig vom Ehemann ihren Teil zur eigenen Altersvorsorge beitragen soll?.
Nach Deinen bisherigen Werken könnte ich mir die letztere Variante vorstellen, da Du ja nach meinem Empfinden ein Frauenförderer bist und
immer auf die Tüchtigkeit der Frauen hingewiesen hast.
LG Hans-Jürgen
ketti03.02.2015
Heute schon Spiegel SPON gelesen.
Da steht das drin..
Hauspoet Hans03.02.2015
Lieber Rainer! Ein großer Teil der Frauen arbeitet heutzutage und bezieht eine eigene Rente. Ich bin dafür, dass man eine Hinterlage hat aber nicht zu viel. Wir wissen nicht, wie lange das Geld noch Wert hat bei der jetzigen politischen Lage. Ein Eigenheim ist ratsam, denke ich. Man kann auch das Geld noch anders anlegen als auf einem Konto. Dein Gedicht gibt bestimmt Manchen zu denken .Ich grüße dich herzlichst Karin
Karinmado03.02.2015
Lieber Rainer,
wer viel Zeit im Bett verbringt
dem das Sparen recht gelingt
wenn du schmust mit deinem Schatz
ist für Shopping niemals Platz
bist in den Kissen du bereit
bleibt für den Konsum keine Zeit!
Meint lächelnd
Christina
Ellaberta03.02.2015
Lieber Rainer,
ich bin keine Frau die auf's Geld vom
Mann schielt. Doch muss ich sagen,
dass es für mich sehr beruhigend ist,
falls mein Mann vor mir sterben sollte
gut versorgt zu sein.
Ich kenne Frauen die nichts hatten als
ihre Männer starben.Das war früher oft
so, weil Frauen "nur" Hausfrau waren.
Geld ist nötig, leider, es wird immer
so bleiben. Und je weniger man hat,
desto wichtiger ist es.
Herzliche Grüsse aus der tristen
Provence, von Wally
Minka03.02.2015
Du sagst es, lieber Rainer, poetisch gut gereimt.
Doch leider ist das gute Weib, trennt Mann sich dann
von ihr geleimt.
Voll aus dem Leben gegriffen. Gut dargebracht, und
lehrreich auch, halt gut gemacht!
Liebe Grüße
Hermann
Hermann Braun03.02.2015
Oh, Rainer!
Wir leben doch nur darum länger,
damit es euch Männern bis zum letzten Tag gut geht ...
ich bin enttäuscht von deinen Gedanken... tztztz ...
schmunzelnde Grüße
Waltraud
wabe03.02.2015
Hoi Rainer.
Ich muss sagen das ich die beiden Ehen nicht wegen Geld einging. Sondern aus Liebe. Muss man heute eine Ehe am Geld messen? Der Partner nach dem Einkommen wählen? Anstatt sich mit dem zu genügen dass man hat.Meines Erachtens trägt eine Hausfrau viel dazu bei, wenn sie im Haushalt einiges kann. Aber heute scheint Beruf und Einkommen Wichter zu sein als dafür zu sorgen dass die Familie glücklich ist.
Die Kinder nehmen Elter als Vorbild.
Nah Prost Zukunft.
Grüsse von, Ursula
Ursula-H03.02.2015
Soll das die wahre Liebe sein
ist diese Welt doch so klein
wer am Mammon sich vergnügt
sich und die Welt betrügt!
Viele Grüße, Ralf
digger03.02.2015
Liebe Rainer,
ehe eine Ehe derart läuft,
besser der Gatte s' Geld versäuft! ;-))
Liebe Grüße
Faro
hansl04.02.2015
Ach, der Mutter strebsam Reden
ist ja wirklich zu bedauern.
Was soll man der Tochter raten,
das ist alles nur zum Trauern...
Wie kann denn die eigne Mutter
dieses süße Glück verprellen,
und mit ihren Mammon-Reden
die Zukunft dieser Zwei eventuell
verstellen?!
Ja, lieber Rainer, früher war das
vielleicht in vieler Munde, solche
"großherzigen Gedanken in Bezug auf
das Wohl der Töchter". Das Frauenbild hat sich doch gewaltig verschoben!
Frauen leisten heute sehr viel. Das
geht auch oft an die Substanz, wenn
sie alles alleine stemmen müssen.
Aber mancherorts wird bestimmt auch
noch in diese Richtung gedacht, da
bin ich ziemlich sicher - und nicht
nur in kleinbürgerlichen Verhältnissen!
Geld regiert die Welt - das ist und
bleibt eine Tatsache...
Liebe Grüße von Renate, die dein Gedicht
so richtig gut fand!
Renate Tank04.02.2015
Ja mein lieber Rainer,
Geld steht halt eben für alle Tugenden. Leider ist das oft auch das Rezept, auf dem
der so genannte ’Familien-Wohlstand‘ gründet.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2304.02.2015
"Gut" gemeint, lieber TT und auch trefflich gereimt, hat nur einen "Haken", wir sind im Zinsniveau nah an Negativzinsen! Herzlichst, Heino.
hsues04.02.2015
Sorry Rainer, mein PC ärgert mich! Schmunzel!
In einem Satz Rainer. „Geld regiert die Welt, auch in der Liebe verschafft es Triebe!“!!! Doch bei allem halte ich es persönlich mehr mit diesem Aphorismus von Benjamin Franklin, „Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist!“! Schrecklicher Gedanke und so liebe ich mein Herzblatt mit und auch ohne Geld!!! Dir Rainer Grüße und die Gedanken haben mir gefallen.
*Ach ja, Herzblatt hatte einen Unfall und als Fazit eine sehr besch. Fraktur!!!
FranzB04.02.2015
Lieber Rainer,
auch in der Ehe nimmt der Mutterinstinkt nicht ab. Die Männer können doch nur davon profitieren.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin04.02.2015
Lieber Rainer,
ich glaube so absurd sind deine Zeilen gar nicht, sie scheinen mir mitten aus dem Leben gegriffen..
Und wie sagt der Volksmund so schön..
"Wer war krank? - die Frau..
Wer starb zuerst? - der Mann.."
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind04.02.2015
Lieber Rainer,
dein schönes Gedicht habe ich gern
gelesen, weil so vieles auf unser
Leben zutrifft. Wir kamen arm nach
Kanada, hatten aber die Zuversicht
Wurzeln zu bekommen. Immer gearbeitet
und fürs Alter gespart. Wir haben
geschafft was wir angestrebt haben.
Wer immer von uns übrig bleibt, der
verhungert nicht. Viele Kanadier in
unserem Alter, die uns gegenüber viele
Vorteile im Leben hatten, sind immer
blank bei Kasse und müssen
Unterstützung beantragen. Wer spart in
der Zeit, der hat es in der Not.
Liebe Grüße vonKarl-Heinz
Goslar05.02.2015
Interessanter Aspekt, lieber Rainer...
Ich denke anders. Denn ich trachte lieber danach selber mein Geld zu verdienen. Dann kann ich immer gehen, wenn ich möchte, wenn es nicht mehr passt und bleibe unabhängig...
Ja, ich weiß, ich bin eine böse Emanze... :)
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie14.02.2015