Liebe Christa,
lebendig sind die Flammen, man kann sich in den Ablick des Feuers verlieren.
Wie du es schreibst, es wärmt und zerstört.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta06.02.2015
Erinnert mich, liebe Christa, an Schillers
"Glocke": Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht ..."
Ein großartiges, gelungenes Gedicht, denke
ich. Sei herzlich gegrüßt von RT.
rainer06.02.2015
Liebe Christa,
ist ist so beruhigend, dem brennenden Holz zuzuschauen, wenn es im Ofen eingesperrt hinter einer Scheibe zu betrachten ist.So sehe ich es am liebsten, denn es ist ungefährlich.
Abendgruß v. Chris
cwoln06.02.2015
Liebe Christa! Jetzt in der kalten Winterzeit sehe ich am Abend sehr gerne die Flammen lodern bei einem heißen Glühwein. Es ist gemütlich aber jede Flamme ist auch mit Vorsicht zu genießen. Toll geschrieben. Herzliche Grüße zu dir von Karin
Karinmado06.02.2015
Liebe Christa,
das Gedicht wärmt richtig auf. Den Ofen im
Häusl kenne ich ja gut. Der Verweis auf das
Seelenfeuer hat mir auch gefallen.
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk06.02.2015
Liebe Christa,
ich wär jetzt gern an deinem Ofen und würde mit Begeisterung den Flammen nachsinnen. Was sie wohl erzählen würden?
Liebe Nachtgrüße von deiner Irene
I Bebe06.02.2015
Liebe Christa, Feuer wärmt, kann aber auch verzehren wie das Feuer der Liebe und Sehnsucht die Seele. Dir liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Inge
Night Sun06.02.2015
Liebe Christa,
Feuer ist zunächst mal gut,
weil es uns so wärmen tut.
Will es uns doch dann verbrennen,
müssen wir uns von ihm trennen...
Liebe Grüße
Faro
hansl07.02.2015
So ein Feuer, ohne Harm
Hält nicht nur Leib
- auch Seele warm!
Viele Grüße aus dem kalten Norden,
Ralf!
digger07.02.2015
Liebe Christa
Die Gedanken sind frei; auch die der Gedanken der Seelenfeuer:
Seelenfeuer brennen lange,
sind nur schwer zu kontrollieren;
manche macht die Hitze bange;
kann man doch sein Herz verlieren.
Ein Thema, wie aus 1000 und einem Gedicht :-)
L.G. Roland
Roland Drinhaus07.02.2015
Liebe Christa,
dies fiel mir zu deinem besinnlichen Flammen ein:
Den Blick gerichtet auf das flammend Meer
verklärt sich Blick, durchbricht es leer.
Fängt an zu sehen Dinge, ganz „weit“ weg
und dient somit dem einen Zweck,
sich zu besinnen, erneut zu erkunden,
welch Welten Dich gerad' umrunden.
LG Dieter
Thefeather08.02.2015
Liebe Christa,
zwei Feuer brennen so heiß,
das eine im Ofen, das and`re im Herzen,
das eine tut wärmen,
das and`re oft schmerzen,
das eine braucht Holz,
das andere Blut um zu halten die Glut,
nur wer beides Flammende kennt,
weiß sich zu schützen, sodass
weder Seele noch Haut
sich an diesem Züngeln verbrennt.
Dein poetischer Vergleich hat mich
einfach zu dieser Reimerei verführt weil er sooo schön ist!
Liebe Grüße
Bernd
edreh08.02.2015