und verschlang uns,
die namentliche Nacht, die die
gleichen Bäume und Winde weißt.
Wir liebten uns und wie wir uns liebten,
der rote Stern in deiner Brust war meine Stimme,
die um dein Ohr zu erreichen,
in Küsse sich verwandelte.
Und wir, sind von einst nicht mehr die gleichen,
meine Kämpfe werde ich fortführen, Liebste,
doch der Schmerz ist in Nächten wie dieser erträglicher.
Manchmal versinkst du tief in deinen Gedanken und
bist dann fort wie ein Zug, wie die namentliche Nacht
dann so fern von Düften und Haut.
Doch kommst du wieder, immer wieder kehrst du zurück,
beladen mit Nachrichten und Ideen deines roten Gestrahls.
Immer werd ich dich erwarten, Kussbedeckte,
wie diese Verse, die in mir pochen,
wie die namentliche Nacht über unsre Schwelle tretend.