Lieber Karl-Heinz,
Vergeben ja, vergessen nein.
Ein Feind wird nie ein Freund dir sein.
Man geht ihm etwas aus dem Weg.
und heuchelt ihm nichts vor.
Er spürt genau, wie's um ihn steht.
Zuneigung er verlor.
Gruß v. Chris
cwoln16.02.2015
Lieber Karl-Heinz! Ich habe persönlich, denke ich zumindest, keine Feinde. Ich bin auch sehr tolerant anderen Menschen gegenüber. Doch muss ich dazu sagen, dass mit dem, was im Augenblick auf dieser Welt passiert, ich solche Leute als Feinde ansehe. Niemals würde ich solchen Menschen vergeben. Gewiss werden sie von unserem Herrgott bestraft aber manchmal frage ich mich auch, wie der Herrgott so etwas zulassen kann. Es gibt nichts Schöneres als wahre Freunde zu haben. Ich grüße dich ganz herzlich Karin
Karinmado16.02.2015
Lieber Karl-Heinz.
Ich verstehe einige Menschen nicht.
Hasse ihr unmenschliches Handeln.
Verabscheue manches.
Aber zu sagen die oder der ist mein persönlicher Feind, müsste ich den Mensch persönlich kennen.
Einen Mensch kenn ich der mich hasst,
sie äussert sich jeweils dementsprechend, sie versuchte mit ihrem Gift Andere gegen mich zu beeinflussen und erreichte das Gegenteil.
Ihr Freund ist der Vater meiner Kinder,
dass Peter mein jetziger Mann und ich mit Ihm befreundet sind versteht sie nicht. Bei Familien Treffs mit meinen Kinder ist sie nicht mehr dabei.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar das sie mich hasst ohne mich zu kennen.
30 Ehejahre kann ich nicht einfach ausradieren, und ich bin froh das der Vater meiner Kinder und wir so gut auskommen.
Vergeben denke ich kann man alles, aber nicht alle Menschen haben die Reife dazu.
Man muss sich überlegen ob man den inneren Frieden für sich will, oder das Leben lang den ganzen Ballast vom Erlebten mitschleppen.
Es dauert seine Zeit vergeben zu können,aber man sollte Täglich daran arbeiten.
Vergeben ist ein riesiges Stück innere Freiheit.
Danke für dein Gedicht, herzliche Grüsse zu Dir, euch- von Ursula --4uhr 46*************Tschüssli
Ursula-H16.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
was der Pastor weise spricht,
das erreicht viele Ohren nicht.
Denn wenige heut' hören zu,
machen auch die Augen zu,
bis sie stolpern in die Gräben,
die sie heute selbst ausheben...
Das, was du angesprochen hast in
deinem Gedicht wird immer dringlicher
nachdenkenswert!
Liebe Grüße zu euch beiden nach Kanada
von Renate
Renate Tank16.02.2015
Es hat nur der Neider, der
besser ist als der Neider.
Der Neider bestätigt dir
selber durch seinen Neid,
dass der beneidete besser
ist als er selber. Das ist
meine Meinung zum Neider.
Herzlich grüßt eure Margit
mkvar16.02.2015
Lieber Karl-Heinz!
Diplomatie ist angebracht.
Mit Bekriegen kommt man nicht weit.
Die Zeiten haben sich total verändert.
Machen wir das Beste daraus.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin16.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
du bist mit deinen Gedichten immer wieder ein Spezialist für zeitgenössische Angelegenheiten mit
prall gefüllten Effekten, die das tägliche Leben erfassen, aber fern von einer heilen Wertvorstellung
sind.
Auch die Geistlichkeit, hin bis zum Papst-zeigt in ihren Job zu allen Dingen ein braves Spiel nach
dem Motto: “Was gesagt werden muss, muss gesagt werden“. Aber sie werden in ihren Botschaften mehr
oder weniger allein gelassen. Feindseligkeiten sind selbst in der barmherzigen Sprache nur schwer
zu reparieren.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
Deine Worte sind so weise, wie wahr.
Leider ist es so,dass es Mitautoren
gibt, dessen Wort mir Schmerzen
bereitet. Es ist auch unsere Pflicht,
so denke ich, unsere Stimme gegen
verbale Wüstlinge zu erheben. Nichts
destro trotz ist mir Dein Wort immer
wieder ein Anker in dieser unruhigen
See.
Ich danke Dir sehr für die
nachdenklichen Worte, die Du uns
schenkst.
Liebe Grüße, Ralf
digger16.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
aus deinen Versen spricht die Lebenserfahrung,
von der ich mir gerne ein klitzekleines Scheibchen abschneide:
Es löst sich niemals ein Konflikt,
wenn man dem Feind ne Bombe schickt,
an der der Zünder deutlich tickt,
die Explosion mit Hohn noch spickt!
Liebe Grüße
Faro
hansl16.02.2015
Lieber Karl-Heinz, deine letzten beiden Zeilen
haben es in sich, da habe ich wirklich lachen
müssen, es lacht immer der, der überlebt, auch,
wenn es gruselig ist ... mit vorsichtigen Grüßen
... Inge hg
Alma Brosci16.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
wenn der liebe Gott alles verzeihen würde, gäbe es die Hölle nicht. Nein er bestraft, jedenfalls nach der Bibel. Ich für meinen Teil denke, dass wir sehr alleine in der Welt dastehen und dasselbe glauben auch die, welche ohne Grund unschuldige Menschen hinrichten, weil sie keine jenseitige Strafe fürchten. Das Schlimme ist, dass sie dummen Anhängern vormachen, dass viele schöne Frauen im Jenseits auf sie warteten, wenn sie sich umbringen ließen. Wie man nur so etwas glauben kann. Warum lassen die sich nicht selber töten, wenn es im Jenseits so schön ist? Bei mir kommt es schon darauf an. was einer getan hat, dass ich ihm vergebe.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.02.2015
In Feindschaft leben tut nicht gut
lieber Karl-Heinz ich würde da zugrunde
gehen. Die kurze Zeit die man auf der
Welt ist sollte man Frieden halten. Ich
weis immer geht es nicht,aussprechen
und reinen Tisch machen ist das Beste.
Alles andere zehrt an unserem Inneren.
Man kann nicht alles vergessen aber
verzeihen sollte man können.Lieben Gruß
zu euch Anna und Luis
anna steinacher17.02.2015
Dein abgeklärtes Gedicht zeigt prima auf,
was ein Leben auch ausmacht. Der Schluss,
Karl-Heinz, ist großartig gelungen. Liebe
Grüße von RT, der trotz des 4:5 gegen
Wolfsburg wieder happy ist.
rainer17.02.2015
Gefällt mir Karl – Heinz. Doch zu oft beruht dies auf Einseitigkeit und oft genug verhalten sich Mitmenschen in reifen Jahren wie kleine Kinder!!! Deine Poesie und auch Dich mein Freund mag ich immer!!! Grüße Hildegard du Dir der Franz
FranzB18.02.2015