Heino Suess

Lieber Sinn

 

 

Manchmal da hab ich keine Lust, etwas zu schreiben.
Gut, so lasse ich´s am Ende einfach bleiben.
Weiß nie, ob Menschen, was ich schreibe auch noch lesen!
Wenn ja, wenn nein, ist alldas halt umsonst gewesen

Meist überschätzt der brave Autor doch den Leser.
Das führt oft dazu: Er bleibt dann zurück als Böser.
Und es wär  deshalb an der höchsten Zeit
- Sonst  triumphiert der Schwachsinn und grinst auch noch breit -

weil  diese zwei so lang und bös sich hässlich grollten,
dass sich die Beiden jetzt und echt versöhnen sollten.
Verbitt´rung darf uns unser Dichten nicht vergällen,
wo macht es Sinn, dass wir, anstatt zu dichten, bellen?!

© Heino Suess 02/15

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Danke, lieber Rainer, so  klingt es  doch auch ganz  gut, oder?

Achtundsechzig Leser/innen, drei Kommentare, alo 65, ohne Meinung, vielleicht auch ohne Mut, ohne Zeit, oder einer Mischung von beidem...Wurstigkeit eben....
Hatte an Frieden untereinander gedacht.
Heino Suess, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.02.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Weg eines ausgesiedelten Lehrerehepaars führte ab 1977 über Höhen und Tiefen. Die Erziehungsmethoden aus Ost und West prallten manchmal wie Feuer und Wasser aufeinander, und gaben uns Recht,dass ein Umdenken im Sinne einer Verbindung von positiven Elementen aus den beiden Schulsystemen aus West und Ost,erfolgen musste.Siehe Kindertagesstädten,ein entschlossenes Durchgreifen bei Jugendlichen, ohne Verletzung der Schülerwürde.Ein Geschichtsabriss aus der Sicht eines Volkskundlers.

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