Dieses Problem zieht sich leider durch
alle Gesellschaftsschichten durch.
Fangen die Leute mit dem Teufelszeug
erst mal an, kommen sie schwer von
los...
Du hast das Problem prima in deinem
Gedicht dargestellt.
LG Hajü
brauny06.03.2015
Lieber Rainer, Du hast es sehr dezent ausgedrückt. Bei vielen Kollegen merkt
man es erst nach längerer Zeit, dass sie Alkoholprobleme haben. Man weiß dann auch nicht sofort, wie man reagieren soll. Sie brauchen Hilfe und keinen Pranger. Suchterscheinungen ver-
schiedener Art sind gesellschaftliche Probleme.
LG Hans-Jürgen
ketti06.03.2015
Lieber Rainer!
Leider spielt der Alkohol bei manchen Menschen
eine große Rolle und das ist mehr als traurig.
Oft genug hört man so etwas.
Herzliche Wochenendgrüße senden die
Horst + Ilse
Malerin06.03.2015
Lieber Rainer,
mir gefällt, dass dein Gedicht nicht verdammt, sondern dass Mitgefühl mit dem Alkoholkranken zu spüren ist.
Was muss er sich in seinen klaren Stunden seiner Sucht schämen und verzweifeln.
Warum können die meisten mal ohne Folgen 3 Sektchen und zwei Schnäpse trinken und ihnen tut nur am nächsten Tag der Kopf weh - und bei anderen reichen zwei Mon chéri, um in einen Teufelskreis reinzukommen.
Gutes Gedicht, Rainer!
LG Christina, die heute bei den Kurzgeschichten ein Märchen schrieb.
Ellaberta06.03.2015
Du hast es auf den Punkt gebracht!
Versteckte Probleme,
sehr unschöne,
die Raubbau treiben,
der Mensch hat zu leiden.
Mit Gewalt durchhalten,
verbiegt langsam Schranken,
wenn diese fallen,
kann der Mensch abdanken...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank06.03.2015
Lieber Rainer,
du hast dieses Problem unserer Gesellschaft sehr gut in tolle Zeilen verfasst. Ich habe dieses Thema auch schon aufgegriffen in " Co - die andere Seite der Sucht" und "Die Schuld dein Sohn zu sein". Es sind nicht immer nur versteckte Probleme der Auslöser...
Leider ist die Rückfallquote sehr hoch. Manchmal schafft es ein Arbeitnehmer, aber oft werden sie schon vorzeitig entlassen. Es ist ein Teufelskreis, besonders wenn die Einsicht fehlt...
Gerade ein aktuelles Thema, da meine Freundin darüber schreibt.
Liebe Grüße in dein Wochenende
Gabriele
Nordwind06.03.2015
Lieber RT, du beweist, auch durch dein Gedicht, ein hohes Maß an Empathie, klasse, herzl., Heino!
hsues06.03.2015
Lieber Rainer,
es grenzte wohl an ein Verbrechen,
ihn letzlich nicht drauf anzusprechen...
Sage ich mal aus Erfahrung. Die Ansprache hat *ihm* in diesem Falle ein kleines Stückchen helfen können...
Liebe Grüße
Faro
hansl07.03.2015
Lieber Rainer,
das bleibt nicht versteckt. Je länger der Mann trinkt, desto eher wird er ausfallend und trinkt schon am Morgen. Das ist wirklich eine schlimme Sucht. Nicht nur gefärdet er seinen Lebensunterhalt, sondern auch den der Familie. Er müsste auf Entziehung, aber da ist ein Lernprozess, den sie oft nicht einsehen. Man kann nur hoffen, dass er zur Einsicht kommt und sich helfen lässt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch07.03.2015
So ist es zu oft!!!!!! Grüße Franz
FranzB08.03.2015