Andreas Ch. Kruse
Gier
GIER
Die Sucht nach mehr
ist nicht so selten
Zu großem Streben
Das Gute erkennen
die Welt umdrehen
Kann doch nur der Mensch
erreichen im Leben
Die würde erkennen
und zu verstehen
Die Menschheit
ist noch lange nicht so weit
wie sie gerne will
Sience Fiction ist Zukunft
Kapital regiert die Welt
Krieg und Frieden wie immer
Kummer und Leid ertragen
Ich will viel mehr
mich selbst besiegen
nach neuen Taten streben
Neues Gutes gewinnen
alles in Gold aufwiegen
Vorheriger TitelNächster TitelSucht ist eine böse Sache. Der Titel
erinnert mich an Romane von Steven King.
Gerne, schreibe ich immer mal wieder ein
Gedicht. Schaurige Geschichten finde ich manchmal spannend.
Vollkommenheit ist schwer zu ereichen, aber auch
nicht der Sinn eines Gedichtes.
Gefühle können stark sein und vieles Bewegen.
Um Süchte zu besiegen ist Einsicht nötig.
zweiter kommentar
Rechtschreibung und schönes Schreiben, sowie klare
Bilder brauchen Zeit. Zeit ist manchmal rar.
Emotionen gehören zur Lyrik wie Musik. Leider wird dieses Genre nicht bezahlt.
Andreas Ch. Kruse, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2015.
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