Lieber Franz,
war mit meiner Schwiegertochter vor kurzem in Nierstein, und der Spaziergang dort in den Weinbergen hat mir gut gefallen. Daran musste ich denken, als ich dein Gedicht las.
Sonntagsgruß v. Chris
cwoln12.04.2015
Ich freu mich auch,
denn Rebensaft
gibt mir besondere Art von Kraft
(ich mag Frankenweine)
Hauspoet Hans12.04.2015
Lieber Franz,
in solch einer herrlichen Umgebung
finde ich den Sang der Königin
Nachtigall besonders romantisch!
Ein klasse Gedicht und ein tolles
Foto, bei dem der herrlich süße Wein
des Lebens besonders nachhaltig zur
Geltung kommt!
LG. Michael
Michael Reissig12.04.2015
Lieber Franz, schön, dass Du uns an Deinen romantischen Gefühlen teilhaben lässt.
LG hans-Jürgen
ketti12.04.2015
romantisch, lieber Franz.
LG von Monika
Monika Schnitzler12.04.2015
Gefällt mir, Franzl!
Paule12.04.2015
Romantik solche Stimmung weckt
Doch grösser noch die Freude ist
Wenn's Zünglein an dem Glase leckt
Und Traubensaft vergoren ist
Mit Schmunzelgrüßen, Ralf
digger12.04.2015
Ihr Äußeres schlicht aber stimmgewaltig.
Beethoven, Chopin und andere haben sich
von ihr inspirieren lassen. Bis zu 260
unterschiedliche Strophentypen
beherrscht die Nachtigall...
und das in „deinem Weinberg“...,
einfach schön hast du das geschrieben,
lieber Franz.
LG Hajü
brauny12.04.2015
Die Natur ist
das schönste Gedicht,
das zu Sehenden
und Lauschenden spricht...
Dein Loblied auf
Weinberg, Nachtigall,
ihrem lieblichen Schall,
erfreut mich jederzeit
überall!
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank12.04.2015
Lieber Franz,
wunderbar. Wo die Nachtigall singt
da war ich einst zu Hause. Große
Weinplantagen haben wir aber auch
hier.
Liebe Grpße an euch von Hildegard und
Karl-Heinz
Goslar12.04.2015
Lieber Franz, Nächte im Frühlingsweinberg getaucht in das Silberlicht des Aprilmondes bringen die Seele zum Träumen. Dir einen angenehmen Sonntagabend, Inge
Night Sun12.04.2015
Früher ging ich lange Zeit Täglich an dem Lägernhang spazieren, der Blick über die Reben in die Weite des Limmattales war für mich besonders, meine Jack Rassel Hündin begleitete mich. Die Weinreben sehen in jeder Jahreszeit und bei jedem Licht anders aus.Fangen die Trauben an zu Reifen, riecht man den Fruchtigen Erdigen Geschmack.Ein sehr schönes Gedicht mit passendem Bild. LG, in dein euer Haus von Ursula & Peter.
Ursula-H12.04.2015
...Francesco, steht der Wein in voller Blüte,
wart' ich auf volle Reben, oh du meine Güte!
Ein Prost auf romantische Abenteuer und lG, Bertolucci.
freude12.04.2015
Lieber Franz,
um den Gesang der Nachtigall beneide ich Dich. Die gibt es bei uns nicht. Aber die Amsel singt hier auch ihr wunderbares Lied und die Finken schmettern. Wein erhebt mein Herz jetzt weniger, aber die vielen schönen Frühlingsblumen und -blüten. Ich wünsch Dir weiterhin schöne Wanderungen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.04.2015
Lieber Franz,
der Wein preist nun mal das Leben, seine Freuden und die Geselligkeit. Gedichte und Lieder
erzählen in Anspielungen ihre Geschichten. So bewohnt der Wein in unterschiedlichen Momenten von
eh und je das Gefühl der Menschheitsgeschichte.
Es gibt sicherlich Weingegenden, die sind so malerisch, dass einem quasi mehr als nur das Wasser
im Munde zusammen läuft. Am liebsten würde man jedes Rebenstämmchen umarmen.
Schade eigentlich, das Foto mit dem ausgestorbenen fast baufälligen Gebäude, liegt im Halbdunkel
deiner schönen Zeilen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.04.2015
Na, dann Prost, Franz. In diesem Sinne
liebe Grüße. RT
rainer13.04.2015