Liebe Chris.
Danke für dein Gedicht und Bild.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiefm%C3%BCtterchen
LG, von Ursula
Ursula-H17.04.2015
Liebe Chris,
Stiefmütterchen, in blau und weiß,
wie schön, sie anzuschaun.
Sie leuchten wie der Himmel blau,
mit weißen Wölkchen mittendrin.
Stiefmütterchen, mir mitgebracht,
in jedem frühen Jahr.
Der sie mir gab, ist nicht mehr hier,
ihr Leuchten, einfach wunderbar.
Liebe Morgengrüße zu dir von Marlene
MarleneR17.04.2015
Ja, liebe Chris,
sie haben hübsche Gesichter und können erfreuen und sie kommen wieder, beständig und halten auf Treue:-))
Hab sie ebenfalls per Digi aufgenommen.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel bei Sonnenschein
Gundel17.04.2015
Hallo Christine,
auch ich kann mich an den Blumengesichtern erfreuen. Manchmal werden sie lebendig, dann rede ich mit ihnen! Sie nicken verstehend mit den Blumenköpfchen und hören mir zu!
Liebe Grüße aus den fernen Norden!
Horst Werner
Horst Werner17.04.2015
Liebe Chris,
mir geht es ebenso. Ich liebe diese
wohlduftenden Stiefmütterchen mit
ihren schönen Farben. Sie sind so
anspruchslos und geben ihr Bestes!
Liebe Grüße von Renate
Zu finden unter:
WILDES STIEFMÜTTERCHEN
(Wikipedia)
Symbolik
Der Name Stiefmütterchen wird im Volksglauben folgendermaßen gedeutet: Die fünf bunten Blütenblätter werden von fünf Kelchblätter getragen. Das unterste, große und stark gefärbte Blütenblatt sitzt auf zwei Kelchblättern. Das ist die Stiefmutter. Links und rechts von ihr sitzen ihre zwei bunt gefärbten Töchter jeweils auf einem Kelchblatt. Die zwei oberen, meist einfach violettfarbenen Blütenblätter stellen die zwei Stieftöchter dar. Sie müssen sich mit einem Kelchblatt gemeinsam begnügen.
In manchen Regionen ist man sich sicher, in der Blüte auch noch den Vater zu entdecken. Symbolisiert von Griffel und Narbe der Blüte sitzt er nämlich in der Mitte der Blüte von den Frauen seiner Familie eingezwängt. Er kommt erst heraus, wenn Frau und Kinder ausgegangen sind, wenn nämlich die Blume verblüht ist und die Blütenblätter abgefallen sind. Deshalb spricht man im Volksmund bis heute von „stiefmütterlicher Behandlung“, wenn jemand einen anderen Menschen vernachlässigt. Diese Symbolik wurde wie so oft nachträglich „erfunden“. Laut dem Etymologie-Duden bedeutet Stief-(mutter, -vater, -sohn etc) schon bei den Germanen einfach ein Verwandtschaftsverhältnis. Eine schlechte Behandlung geht damit nicht automatisch einher. Stief- ist in der Bedeutung von Stumpf, Rest usw. zu sehen und bezieht sich wohl eher auf die Größe der Pflanze.
Das Erscheinungsbild des Wilden Stiefmütterchens hat in Märchen, Sagen und Erzählungen seinen Niederschlag gefunden, so zum Beispiel in Theodor Storms Novelle „Viola tricolor“.
Renate Tank17.04.2015
Liebe Chris,
ich mag sie auch gerne. Aber auch, weil sie diese Gesichterchen haben, die doch schon manchmal süß/grimmig schauen können. Manche schauen auch wie japanische Geishas aus. Sie sind immer dankbar und blühen lange in vielen Farben und Düften. Ich habe sie auch immer gerne in meinen Frühlingsschalen. Reizend Bild und Gedicht,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch17.04.2015
Liebe Chris,
ja stimmt, sie haben liebe Gesichter! Ich mag
sie auch und ihre kleineren Geschwister, die
Hornveilchen ebenfalls.
Grüße in die Nacht, Helga
Mohrle17.04.2015
Liebe Christine,
dein blumiges Gedicht hat mich dazu
motiviert, nach dem Wortsprung von
"Stiefmütterchen" zu suchen... und dank
dir habe ich wieder etwas gelernt :-))
Liebe Grüße
Faro
hansl18.04.2015
Sie sind immer wieder - jedes Jahr ein Schmankerl liebe Chris!!! Grüße Franz
FranzB19.04.2015
Sehr schönes gedicht Christine gerne gelesen..
Liebe Grüße Ercan
Ercan21.04.2015