Lieber Paul, das ist Lebensnähe. Und dieses fast schon kultig zu nennende, weil
lebensnahe Gedicht wird auch in 10 oder 20 Jahren nichts an seiner Bedeutung verloren haben. Ich bewundere die Lockerheit, mit der Du dieses Gedicht geschrieben hast.
LG Hans-Jürgen
ketti23.04.2015
Lieber Paul, du weißt, wovon du sprichst.
Und obendrein noch gekonnt. Herrlich
persifliert. Poeten-Gruß von RT.
rainer23.04.2015
...Paule, damit hast du den Nagel (nicht mich) auf den Kopf getroffen.
Ein Top-Gedicht!
LG Bertl.
freude23.04.2015
Ich liebe der Gedanken Klarheit,
oh Paule, alter Schelm du bist
doch immer so nah bei der Wahrheit.
Ob es wohl Seelenverwandtschaft ist?
Hauspoet Hans23.04.2015
Lieber Paul,
dein Gedicht gefällt mir besonders gut!
Trotz des schwierigen Themas wird es
von einer gewissen Leichtigkeit getra-
gen, wie auch schon angemerkt wurde.
Es gibt die Wissenschaft vom Bau der
Sprache. Es müsste auch eine genaue
Wissenschaft vom Bau des Menschen
geben. Ich glaube, nichts ist komplizierter
als die Gefühlsgitter bei Menschen.
Die Vermaschungen/Verwebungen, die so
schwer zu durchdringen sind, werden
manchmal von heute auf morgen zu Sperr-
gebieten. Dort ist dann der "Feind" zu
Hause. Ich rede überhaupt nicht gern
von Feind; es ist eher das Trennende
der unterschiedlichen Ansichten!
Aber deswegen muss ich ja niemanden
zum Feind erklären! Und doch wird es
mehrheitlich so gelebt...
Dein Gedicht beleuchtet beide Seiten.
Es hat mit menschlicher Reife zu tun.
Wer seinen "Feind lieben kann", lässt
eine ANNÄHERUNG zu, so dass sich die
BEGEGNUNGEN erneuern können und eine
"gesündere Basis" erfahren. Aber auch
das funktioniert nicht in EINSEITIGKEIT,
wie wir alle wissen.
Die Freunde liebt man sowieso, - nur
machen sie auch nicht nur froh, - aber
ihnen kann man wohl eher verzeihen,
weil von vornherein die Wellenlänge stimmiger ist.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank23.04.2015
Gut gesehen und bedichtet, dies Freund/Feind Problem, lieber Paule! Mit etwas Disziplin "passt" es auch mit den Freunden, dazu gehört auch Feingefühl... Wir sind glücklich über unsere direkten Nachbarn, da klappt alles reibungslos, wir sind eng befreundet, es muss halt auch die vielbeschworene "Chemie" stimmen, die weitestgehend schicksalsbestimmt und nicht herstellbar ist! Wünsche dir einen schönen Frühlingstag, mein Freund, herzl., Heino.
hsues23.04.2015
Sehr schöne Gedanken zur Beurteilung von Freund und Feind. Den wahren Freund zu erkennen ist nach meiner Erfahrung wichtig und hat immer etwas mit absoluter gegenseitiger Ehrlichkeit zu tun. Gern gelesen.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll23.04.2015
Lieber Paul!
Der Beste kann nicht in Frieden leben, wenn
es dem Bösen nicht gefällt.
Oft genug hat man das schon erlebt.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin23.04.2015
Hältst dir vom Leibe Freund und Feind,
Dann bleibst zurück du ganz allein :-(
Aber stimmt schon, Paule, das hat wohl jeder schon mehrfach erlebt. Bisschen sinnvolle Abgrenzung kann nicht schaden. LG Gabi
Mandalena23.04.2015
Lieber Paule,
Ich trenn nicht gerne
FREUND UND FEIND.
Für mich gibt es VERSTEHEN.
Wenn's nicht klappt,
ja auch das kommt vor,
soll jeder seiner Wege gehen.
So klappt es im Leben wohl am besten.
Grüße von Chris
cwoln23.04.2015
Lieber Paul,
ja - gut gebrüllt Löwe - vor allem sind
Scheinfreunde die schlimmsten Feinde...
Liebe Grüße
Faro
hansl24.04.2015
Lieber Paul!
...mit seinen "echten" Freunden
sollte man sich besser nicht anlegen,
dies beschert meistens ÄRGER
und SCHIEF hängt bald der Haussegen!!
Meine Feinde laß ich glatt LINKS liegen...
Ob die sich untereinander in die Wolle kriegen?!?
Herzl. Freitagmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen aus dem friedlich verschlafenen Bietigheim
Lyrikus24.04.2015
Lev Paul, lebensweise Worte, die mir eine 1 mit SDtrenchen wert wäre. Du hast den Nagel auf den Freund getroffen....
Schmunzeln von Monika
Monika Schnitzler24.04.2015
Grüss dich Paul.
Ich denke ein echter Freund(in) akzeptiert auch ein Nein. Jeder hat sein eigenes Leben, und dies gilt zu berücksichtigen. Nichts zu erwarten, nicht von Freund(in) oder Familie gelingt mir nicht immer aber immer mehr.
Feinde:, ich bin niemandes Feind.Würde jemand meiner Familie oder meinen Freunden nach dem Leben trachten, würden diese wohl meine Feinde.Kein Mensch weiss im voraus zu was man fähig wäre.Ein gutes Gespräch mit einem Freund(in)verschafft mir eine Sicht, die oft Positiv ist.Freunde haben eine Distanziertere Sicht da sie meist nicht Verwandt sind.Ein Gedicht welches zum nachdenken anregt.LG, von Uschi
Ursula-H24.04.2015
4 – 5 Weizenbier und drei Stamperl Enzian, Paule da liebt man alle! Fast alle, denn vieles geht am A… vorbei!!! Schmunzelgrüße Franze
FranzB26.04.2015