Jessica Held
Der Turm und unsere Probleme
Was ist nur mit uns geschehen?
Willst du etwa von mir gehen?
Sonst war alles mit dir so verständlich und klar!
Doch ist es wahr?
Soll es enden?
Oder ist es eine Probe?
Wie sollen wir mit dieser Probe umgehen,
Wie sollen wir sie verstehen?
Ich habe Angst dich dadurch zu verlieren,
Wir fangen an uns zu distanzieren!
Wo bist du nur?
Warum bist du nicht hier?
Ich kann dich nicht mehr sehn,
Aber noch immer verstehen.
Versteh doch,
Ich lass dich nicht so einfach gehen!
Wir müssen endlich miteinander reden,
Das wissen wir beide auch sehr wohl.
Doch ich will weiter mit dir Leben!
Und nicht sagen zu dir,
Lebewohl!
Der Turm gab mir soviel zu verstehen,
Doch ließ er uns auch wieder gehen!
Doch wie ließ er uns gehen?
Hand in Hand gingen wir unseren gemeinsamen Weg,
Den Weg unseres weiteren Lebens!
Doch es ist nur ein Turm,
So ohne Gefühl,
Doch für uns sind dort viele Gefühle.
Wir werden ihn nie vergessen.
Diesen Turm!
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht schrieb ich, als meine Freundin und ich Probleme mit unsere Freundschaft hatten, und an dem so genannten Turm fing unsere Freundschaft eigentlich richtig an, wenn wir Sorgen haben, gehen wir oft dorthin. Es ist ein sehr schöner Ort.Jessica Held, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2004.
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