Jessica Held
Sie
Stille,
Und doch ist es nicht leise.
Es sind meine Gedanken,
Die Gedanken die diese Stille nehmen!
Mir aber trotzdem sehr viel Hoffnung geben.
Meine Gedanken werden nicht einfach ruhen,
Auch wenn sie es sollten tun.
Es gibt Hoffnung,
Frühling ist in mein Herz eingekehrt,
Und wird schwinden nimmer mehr!
Er wird nie wieder kehren,
Kehren aus meinem Herz.
Was nicht mehr so sehr schmerzt!
Meine Sorgen und meine Probleme,
Haben sich erleichtert,
Sie haben sich gelöst!
Ich redete mit ihr,
Ich war bei ihr,
Sie war so nah,
So nah bei mir!
Doch berührte Sie mich mit Worten,
Worte, die mir die Nähe gaben.
Sie konnte mir alles so schnell entlocken,
Entlocken aus mir.
Und doch war Sie so nah,
Nah mir ihren Worten!
Sie ist mir keineswegs mehr fremd.
Auch wenn ich Sie schon länger kenn.
Sie ist mir nicht mehr so fremd,
So fremd wie zuvor!
Ich könnt immer strahlen,
Wenn ich sehr ihr Gesicht!
Dies kann ich ihr auch nur sagen,
In einem Gedicht.
Den schüchtern bin ich hier nicht!
Freundschaft muss sich entwickeln,
Und doch ist die Freundschaft schon da.
Sie ist mir so nah,
Und doch noch fremd!
Ist es das Wörtchen “Sie“,
Was mich ablenkt?
Dieses “Sie“ macht Sie so fremd,
Doch soll dies mich nicht weiter stören,
Es ist zwar das, was noch dämmt.
Was mich irgendwo noch hemmt.
Doch dies wird sich auch noch entwickeln.
Entwickeln, wie auch die Freundschaft.
Sie gibt mir soviel neuen Mut.
Mut auch am weiterem Leben.
Die Freundschaft und Sie!
Ein kleiner Stern,
Den ich habe so gern!
Aber ist Sie denn wie ein Stern?
So unerreichbar und fern?
Sie ist wie ein Stern,
Aber mir nicht mehr so fern!
Es ist das Funkeln,
Was an den Stern erinnern lässt.
Und die Ausstrahlung von ihr!
Es ist als wäre Sie immer bei mir.
Ich kann es fühlen,
Dieses Funkeln,
Ihrer Ausstrahlung,
Einfach alles!
Selbst wenn Sie ist nicht bei mir!
Ist Sie doch irgendwie hier,
Hier in meinen Gedanken,
Sie ist immer bei mir.
Auf die Freundschaft werde ich bauen,
Möchte lösen dieses Zaun,
Der zwischen uns ist,
Der noch wacklig dort steht.
Möchte gewinne ihr Vertrauen!
Auch wenn es heißt:
Abschied nehmen!“:
Von der Schule,
Von den Lehrern,
Von den Freunden!
Bei ihr werde ich bleiben,
Sie weiterhin treffen,
Sie nie vergessen!
Ich will Sie nie verlieren!
Sie hat mich gerettet,
Gerettet aus meinem Kummer,
Aus meinen Sorgen.
Ich fühle mich einfach geborgen,
Geborgen bei ihr.
Sie ist wie ein kleiner Stern,
Der nicht mehr ist,
So fern!
Ich hab ihn so gern,
Diesen kleinen süßen Stern!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.04.2004.
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