Liebe Christine,
Ruhe und Gelassenheit - nicht als bloße Bitte -
schenken, der sie fassen kann, seine innre Mitte.
Ein sehr, sehr schöner Beitrag von dir.
Liebe Grüße
Faro
hansl16.06.2015
Liebe Chris,
...ja, das ist ganz wichtig, sich manchmal auf
sich zu besinnen. Es ist der Schatz in unserem
Herzen, den es zu entdecken gibt, nicht das
Glück in der Ferne!
Gedicht und Foto haben mich wieder total
angesprochen!
Liebe Grüße , Helga
Mohrle16.06.2015
Liebe Christine,
im Dorf ist zwar eine Kirche, doch die
hört man hier nicht schlagen.
Doch ich kann ohne Glockenschlag auch
meine Glockenblumen hören.
Gehe sehr oft am Tag mal eben auf den
Balkon um innezuhalten.Das tut gut.
Dir eine gute Nacht, falls du noch
nicht im Bett bist.
Herzlich Wally
Minka16.06.2015
Bild und Gedicht passen wunderbar zusammen – gern geschaut und gelesen – ja, beim Glockenläuten hält man gern inne.
LG Ernst
Ernst Woll16.06.2015
genau. Die Pausen gehören dazu zur Arbeit.
Schön auch das Bildchen, liebe Christine.
LG von Aylin
Monika Schnitzler16.06.2015
Liebe Chris,
die blauen Glockenblumen habe ich auch. Finde sie auch sehr erfreulich, eine wunderschöne Blume. Pausen bedeuten Leben, deshalb sollte man sie immer wieder einlegen. Denn dann kann man sich auf sich besinnen und auf die schöne Umgebung,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.06.2015
Liebe Chris,
ein Innehalten in der Natur löst zufriedene Momente aus, ein passendes Werk mit deinem Foto und gefällt!
War heut mit meinem Radel wieder unterwegs, freu.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel16.06.2015
Liebe Christine, ein sehr ansprechendes
Gedicht. Momente der Verinnerlichung und Selbstfindung können wirklich Glücks-
momente erzeugen.
LG Hans-Jürgen
ketti16.06.2015
Diesen Ratschlag sollte jeder beherzigen.
LG am Morgen, Bernhard
Tensho16.06.2015
Deine schönen Zeilen, liebe Chris, kommen
so herrlich unaufgeregt bei mir an. Auch
das ist lyrische Kunst. RT dankt mit
freundlichem Gruß.
rainer17.06.2015