Lieber Andreas,
ziemlich schräge Gedanken.
Wenn ich wüsste, was ich denke,
dann könnte ich Dir mal was erzählen,
da stünden mir sämtliche Haare zu Berge.
Von solchen Gedanken kann ich nie genug kriegen.
LG Siegfried
sifi25.06.2015
Ja - lieber Andreas - der Standstreifen oder die Standspur liegt ganz rechts. Und alle Rechtsaußen sind in der Geschichte immer noch beharrlich stehen geblieben, wobei die "Fortschrittlichen" auf der Fahrspur blindlings - blind aber nicht links - an ihnen vorbeibrausen...
Liebe Grüße
Faro
hansl25.06.2015
Lieber Andi, du zeichnest hier ein ziemlich altertümliches Bild von Rechten. Wenn sie so einfach zu erkennen wären (Lederhos'n, Hirsch an der Wannd), wär's ja schön, aber die "modernen" Rechten tarnen sich sehr geschickt, geben sich aufgeschlossen, adrett und modern, stockkonservatives im Gewand der neuen Zeit. Und die Jung-Rechten? Keine Glatze und Springerstiefel mehr! Die rennen rum wie linke Jugendliche, mit Palästinensertüchern und Rastalocken. Heute heißt es Augen auf und zweimal hingucken! Das ist die Gefahr heute. Die Rechten wie du sie in deinem Gedicht beschreibst, sterben langsam aus...
Puh, det war aber ' kritischer Kommentar! Aber mal abgesehen von diesen inhaltlichen Anmerkungen hat mich deine Wortmacht wieder voll überzeugt und ich stimme natürlich voll mit dir überein. Rechte Sprüche hört man übrigens nicht nur von Leuten, die sich als rechts bezeichnen würden, sondern leider auch von ganz normalen Bürgen, so al'a "Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aaaaaaaaber..." Das ist leider weit verbreitet. Stereotypen im Volksmaul. Eigene Sätze kreieren strengt ja das Gehirn an. Darum lieber nachplappern, was "alle" sagen, gell?
Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy26.06.2015
1 mit 5 Sternchen, lieber Andreas. Strake Bilder, die nachhallen- klasse geschrieben!
LG von Monika
Monika Schnitzler26.06.2015