Liebe Christa,
jeder, wie er mag.
Beantwortet die Frag.
Wünsche dir ein schönes Wochenende.
Die Sonne scheint, und zum Glück hat es nachts etwas geregnet.
Was will man mehr?
Grüße herlich, Chris
cwoln18.07.2015
Liebe Christa,
du kannst nicht von jedem Schreiber erwarten,
dass er auch Lesen kann.
LESERkommentare bedeutet Kommentare von LESERN.
Für eigene Anmerkungen zum Gedicht
gibt es hier eine andere "Funktion".
Aber damit lässt sich die eigene Kommentarzahl nicht erhöhen.
LG Siegfried
P.S.: Lies mal dazu meinen Beitrag: "Ich bin eine NULL"
(Über das Kommentarlos) unter "Ironisches"
sifi18.07.2015
Liebe Christa,
ich frage mich das auch schon immer,
doch habe ich noch keinen Schimmer,
was die dazu bewegen mag.
Vielleicht denken sie, der Tag
fängt besser an, wenn schon ein Kommentar
signaliesiert: hier ist was wichtig,
da schaut man hin, denn es scheint richtig,
denn einer schon am Kommentieren war.
Nun ja, manche brauchen das eben. Die sollte man lassen, denn auch darüber werden sich andere Leser eine Meinung bilden.
Liebe Grüße aus dem abgekühlten Norden von deiner Irene
I Bebe18.07.2015
Manch einem wird es erst dann klar,
Wenn er setzt eignen Kommentar.
Doch niemals stellt er danach fest:
Das war doch ziemlich grosser Mist
Herzlich Robert
rnyff18.07.2015
Hallo Christa,
tolle Verse,nötige Kritik!", Kryptische,
verdrehte, nichtssagende Formulierungen,
sollen offensichtlich dem eigenen Ego dienen!Sie sollen den Leser suggerieren,
ein super Hirn gibt sich die Ehre!
Ein Gedicht sollte klar und für alle verständlich formuliert sein!
Liebe Grüße von Elbe u. Alster!
Horst Werner
Horst Werner18.07.2015
Das ist vermutlich ein Signal, dass der
Autor, die Autorin die eigenen Werke
besonders schätzt. Gefiel mir, liebe
Christa. Herzlichst RT
rainer18.07.2015
Schmunzel, „es gibt ja auch den Bereich >Autorenkommentar<!!! Dennoch liebe Christa, sehr gerne Deine Gedanken am heutigen Tag gelesen!“!!!
Letztlich wünsche ich Dir ein wundervolles Wochenende und Grüße bei etwas frischem Wetter der Franz
FranzB18.07.2015
Es freut mich, dass Du dieses mal so offen und deutlich gesagt hast, liebe Christa. Ja, die meiste moderne Kunst verstehen wir auch oft nicht – aber wir gehen auch nur in Ausstellungen, die uns etwas geben. Außerdem kommentiere ich nur das, was mich anspricht und wozu ich etwas Konkretes sagen kann.
LG Ernst und Irmgard
Ernst Woll18.07.2015
Liebe Christa,
dein (Nach)Frage ist berechtigt. Ich habe sie für mich so beantwortet:
Es ist der schnöde Versuch, Aufmerksamkeit durch die frühe 1 auf der Kommentarliste zu erheischen...
Ähnliches gilt für Großbuchstaben, wo sie nicht hingehören und Sonderzeichen, die das Schriftbild stören ...
Außerdem werden zunehmend Eigenkommentare zu facebookverwandten Äußerungen benutzt, die mit dem Gedicht an sich nicht das Geringste zu tun haben.
Liebe Grüße
Faro
hansl18.07.2015
Liebe Christa,
ich denke, das ist ein Minderwertigkeitskomplex, die den Dichter veranlasst sich selbst zu bepunkten. Denn dann zählen mehr Kommentare. Wer nicht selbst weiß, was er da geschrieben hat, hält nicht viel von sich selbst und bemüht die Mogelpackung,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch19.07.2015
Liebe Christa, ich sehe es auch so. Deshalb vermeide ich in der Regel Kommentare. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke19.07.2015
Liebe Christa
Auch ich bin einer von denen.... ich schreibe zu eigenen Gedichten zwar nie einen eigenen Kommentar, aber ab und zu schreibe ich gerne eine Anmerkung direkt unter das Gedicht. In den allermeisten Fällen tue ich es nicht; aber ich hab mir Gedanken darüber gemacht, warum ich das manchmal tue: Dazu sah ich mir auch meine letzten Gedichte durch und es fiel mir gleich auf, dass ich häufig Anmerkungen bei Gedichten schreibe, die aktuelle Themen behandeln. Bei diesen Gedichten geht es mir eigentlich garnicht um Kunst, sondern eher um Meinung. Diese steht (oft sehr ausführlich) dann eben darunter.... denn: Würde ich meine Meinung ins Gedicht packen, würde es viel zu lang und unübersichtlich. Manchmal ist es auch schwierig, die eigene Meinung überhaupt in Reime zu fassen. So kommt es nicht selten vor, dass das obenstehende Gedicht eigentlich eher als die Essenz der Anmerkung zu verstehen ist. Aber wie schon gesagt: In meinen Anmerkungen geht es nie um einen Kommentar zu mir selbst.... es geht mir nur darum, dass der Leser noch zusätzliche Information zum Thema bekommt.... und dann auch nur dort, wo ich es für angebracht erachte. Im Allgemeinen... auch das möchte ich gern noch anmerken, hast du mit deinem Gedicht wohl Recht.
L.G. Roland
Anmerkung: Dein Gedichtsthema hat viele zu Kommentaren inspiriert; das finde ich schön. ;-D
Roland Drinhaus19.07.2015
Guten Morgen Christa, Du hast in Deinem Gedicht ein aktuelles Thema angesprochen.
Die Vielzahl der Kommentare bestätigt das. Und doch musstest Du feststellen , dass Deine Frage trotz der vielen Kommentare nicht befriedigend gelöst werden konnte. Wahrscheinlich kann das auch nur einer beantworten, nämlich Joerg Schwab. Der hat nämlich diese Rubrik "Eigenen Kommentar zum Gedicht" eingerichtet und sich wahrscheinlich dabei etwas gedacht.
Ich mache von dieser Möglichkeit wie einige andere auch Gebrauch.
Die Ansicht von Roland teile ich uneingeschränkt. Ich sehe die Nutzung
als zusätzliche bzw. begleitende Information zum Thema des Gedichtes.
Ich habe bisher auch bei den Gedichtskollegen und Kolleginnen,die diese Möglichkeit der zusätzlichen Information nutzen,
keine "Selbstbeweihräuchung" oder
"Kommentar-Geilheit" festgestellt.
Ich behaupte mal, dass niemand auf die Idee käme, sich selbst zu benoten. Das wäre einfach absurd.
Übrigens.... Die Möglichkeit der zusätzlichen Information steht jedem offen.Wollen wir uns wirklich wegen eines lächerlichen Kommentars in der Statistik, die sowieso keiner lesen kann , streiten? Da gibt es andere Problempunkte im Forum , die dringlicher geöst werden müssten.
LG Hans-Jürgen
ketti20.07.2015
Liebe Christa, ich bin ganz Deiner
Meinung. Soll sich doch jeder aus
meinen Texten herauslesen, was er zu
verstehen meint. Und das kann er mir
dann auch ungeniert mitteilen.
Herzliche Grüsze, Fred
Fred Schmidt23.07.2015