Lieber Franz.
Heute braucht man für vieles Mut, es brauch auch Mut Menschenfreund zu sein. Weil viele, viele nicht ertragen oder akzeptieren können. Bekundet man Sympathie für ein Volk. Da muss man gewissen Leuten gegenüber Vorsichtig sein die einer Partei angehören oder die Partei auf irgend eine Weise unterstützen.Hier im Dorf ist es nicht so aber in grössere Orte und in Städten schon.
Ach wie schön und friedlich hingegen ist das Landleben.
Schön und gut für Frieden einzustehen.Danke.
LG, dir und den deinen von Ursula und Peter.
Ursula-H31.07.2015
Lieber Franz, ein anspruchsvolles Gedicht,
das leider auch keine Antwort darauf geben kann, warum sich Menschen hassen.
Auch aus Kriegen und dem so unendlichen Leid, das den Menschen zugeführt wurde,
scheint niemand von den Machthabenden
gelernt zu haben.
LG Hans-Jürgen
ketti31.07.2015
Auch der Soldatenfriedhof im Westen von Kreta hat mich zum Weinen gebracht, Franz!
Paule31.07.2015
Lieber Franz,
die Soldaten haben sich gar nicht gehasst. Sie hatten einfach den Befehl zu schießen. Wenn sie das nicht taten, kamen sie vors Kriegsgericht. So einfach war das und so menschenverachtend,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch31.07.2015
Die wahren Helden tragen weder Orden
noch Waffen. Es sind nicht die, die
ihre Armeen in die Schlacht führen,
sondern die, die Leben erhalten und
schützen.
Doch Neid und Missgunst werden immer
wieder zu Hass und Krieg führen.
Liebe Grüße, Ralf
digger31.07.2015
Lieber Franz,
vor allem in der heutigen Zeit ist die
Gefahr eines erneuten Krieges so groß
wie schon lange nicht mehr. Ein sehr
gutes Gedicht mit einem gelungenen
Foto, das die Menschheit zur Besinnung
ermahnen sollte.
Michael Reissig31.07.2015
Sehr eindrucksvolles Gedicht und Bild, lieber Franz. Sehr gut und wichtig finde ich Deine Frage: Müssen sich Menschen denn hassen?
LG Ernst
Ernst Woll31.07.2015
Lieber Franz,
deine guten Gedanken werden sicherlich zahlreiche geistesverwandte Menschen in sich
versammeln. Dabei ist dir der Brückenschlag des menschlichen Miteinanders sehr
gelungen. Leider schlummern unter der dünnen Schale der Vernunft viele Fragezeichen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2331.07.2015
...ja Francesco, ob im Guten oder Bösem, der Weg ist das Ziel.
LG Bertolucci.
freude01.08.2015