Danke, liebe Elke, dein Gedicht und Foto haben mich erfreut. Ich mag den Hauch von Kamille, ebenso von Lavendel:-)) und eine schnurrende Katz kann so beruhigend sein.
Lieb grüßt dich Gundel
Gundel20.08.2015
...Elke, das kann man sehr gut nachempfinden. Super geschrieben, lG von Bertl.
freude20.08.2015
Liebe Elke,
ein lesenswerter Blick in eine andere,
scheinbar fremde Welt hast du uns auf
sehr eindrucksvolle Art gewährt. Mehr
als ein Hauch von Melancholie, was
aber nicht unbedingt nur negativ zu
sehen ist.
Wieder sehr gut geschrieben!
LG. Michael
Michael Reissig20.08.2015
Ein schönes Prosagedicht, liebe Elke,
das von einer guten Beobachtung zerugt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz.
Goslar20.08.2015
wenigstens eine, die mir nix andrehn, oder verklickern will und mir keine persönliche Meinung aufgeigt, wie so oft, in dem Laden.
Einfach nur den Moment in Worten abbilden,
die volle Dröhnung wirken, auch wenn sie
leise, fast unmerklich am Auge langspazieren - Lyrik vom Besten!
Lesen gerettet.
(hab eigentlich nur drei Texte gelesen -
einmal Käse, einmal Solala und Deinen
alles raus - Reißenden)
Bist zo ziemlich die Einzige, die
mich hier - trotz mitunter gleicher ´Hintergrundfarbe´ -
immer wieder überrascht.
Ralph Bruse20.08.2015
Liebe Elke, rieche förmlich den Duft der Kamille zwischen trockenen Augustgräsern und Goldruten. Hierzu fällt mir ein Haus in Alt Lübars am Berliner Stadtrand ein. In den 80er Jahren besuchte ich einmal diese Berliner Idylle. Herzlichst, Inge
Night Sun20.08.2015
Liebe Elke.
Wilder Kamille hat ein starkes Aroma, ist man in seiner Nähe riecht man die Wärme aus den kleinen Blüten. Kommt gerade ein sanfter Sommerregen, ist es als würde man Kamillentee inhalieren.
Ich liebe alte Häuser, sind sie verlassen, gehe ich rein.Eine henkellose Tasse ein alter Stuhl.Eine vergilbte Zeitung und die Räume erzählen.
Schon als Kind kroch ich in verlassene Häuser, Scheunen.
Nichts war sicher vor mir. Doch etwas mitgenommen habe ich nie.Lebte jemand dort -fragte ich darf ich in deinen Keller oder Dachboden.
Na was willst den dort war die Frage.
Ich. Geheimnisse sehen.
Bei den meisten durfte ich, obwohl sie es nicht verstanden was an alten Sachen für Geheimnisse zu sehen sind.))
Danke.
LG zu dir, von Ursula
Ursula-H21.08.2015
ja, aus der Stadt heim kommen, liebe Elke- das ist auch meins.
Schön geschrieben, sehr poetisch.
LG von Aylin
Monika Schnitzler21.08.2015
Liebe Elke,
Innehalten, den Moment in sich
aufnehmen, wundervoll in Worte
verpackt.
Wer liest da was für sich heraus oder
er liest es hinein.
Man sieht es an den Kommentaren.
LG von Bernhard, der gerade noch einen
Moment Zeit hat
Tensho22.08.2015