Liebe Christa,
in dem Gedicht spürt man deine Verbundenheit mit dem Freund Berg.
Dass man achtsam sein muss, wenn man eine Berg besteigt, habe ich
vor Jahren in Bayern erlebt.
Da hatte ich manches Mal Muffensausen,
wenn mein Blick nach unten ging, doch hat sich die Mühe gelohnt.
Lieben Gruß von Sabine
Stiekel28.08.2015
...Christa, die Berge sind mein Gotteshaus, der Jodler mein Gebet...;-))) lG von Adalbert.
freude28.08.2015
Liebe Christa,
dein Gedicht macht mir schmerzlich bewusst, wie sehr ich die Berge vermisse. Es gab dieses Jahr keine einzige Bergtour! Ich vermisse die Bergflora beim Aufsteigen, das unglaublich gute Gefühl, wenn man den Gipfel oder Pass erreicht hatte, die Aussicht von oben und dass die meisten Sorgen unten im Tal blieben. Jetzt zehre ich von den Erinnerungen.
Liebe Grüsse aus dem Unterland
Helke
Helke29.08.2015
Liebe Christa,
dein Gedicht ist sehr feinfühlig
geschrieben. Ich kann, obwohl im
Flachland lebend, die Gedanken gut
nachvollziehen.
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten
nanita29.08.2015
Liebe Christa,
der Berg hat etwas Lebendiges, Geheimnisvolles für mich.
Vor vielen Jahren war ich auf dem Traunstein. Ein Erlebnis, das sich tief eingegraben hat.
Sogar das fremde Gedicht dort im Gästebuch, das ich noch gut auswendig kann.
EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE.
ER HAT DIE BERGE SO HOCH GEMACHT,
DAMIT NICHT JEDER LUMPENHUND,
VON DENEN DIE ERDE SO REICH GESEGNET,
DEN FRÖHLICHEN WANDERER
OBEN BEGEGNET.
Jetzt schaue ich den Berg mit Ehrfurcht nur noch von unten an und bewundere jeden, der sich diesen schwierigen Berg hinauf plagt.
Dein Gedicht hat schöne Erinnerungen in mir geweckt.
Grüße von Chris
cwoln29.08.2015
Liebe Christa,
ich lese niemals streng :-).
Doch machen mir auch Angst - die Berg',
seitdem ich ging zu steil ans Werk.
...Ettaller Mandl vor 20 Jahren
Liebe Grüße
Faro
hansl29.08.2015
Liebe Christa
Das Ziel erreichen und alles wird gut. So ist das ganz besonders mit diesen guten Freunden.... die so verlässlich und immer da sind. Die (bei schlechtem Wetter) auch mal schlecht gelaunt sein können; und die soviel geben, wenn man ihnen ihre Achtung und aufmerksamkeit schenkt. So wie auch bei menschlichen Freunden.
L.G. Roland
Roland Drinhaus01.09.2015